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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Über das »Wort« aber, dieses »Wort«, das sie in jener fürchterlichen Nacht bis in ihr Innerstes hinein hatte erstarren lassen, kam sie nicht hinweg, sie wiederholte es nicht, oh, bei Gott, sie wiederholte es nicht, beteuerte sie, obgleich die Konsulin durchaus nicht in sie drang, sondern nur, kaum merklich, langsam und nachdenklich mit dem Kopfe nickte, während sie auf Tonys schönes, aschblondes Haar herniedersah.

Es ist zwar immer eine sonderbare Empfindung, eine Bahn, auf der man mit starken Schritten fortgeht, auf einmal zu verlassen, doch muß man sich darein finden und nicht viel Wesens machen. In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn, man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.

Vorher reißt du also wirklich nicht ausrief der Herzog lachend. »Nun, dann brauche ich ja keine Sorge zu haben; das sage ich nie. Also laufe nur nach Lindeneck und bestelle, der Herr von Lindeneck möchte gleich kommen. Aberer rieb sich nachdenklich die Nase, »weißt du denn, wo Lindeneck liegt

»Siehst du, Knulp –.« Der Schneider spuckte zum offenen Fenster in die Tiefe hinunter und sah mit großen Augen und erbittertem Gesicht hinterdrein. »Sieh, Knulp, es ist nichts mit der Frömmigkeit. Es ist nichts damit, und ich pfeife drauf, sag ich dir. Ich pfeife draufDer Wanderer sah ihn nachdenklich an. »So, so. Das ist aber viel gesagt, alter Kunde.

Sie stand allein vor einem strahlenden Fenster und betrachtete mich; nicht eigentlich mit den Augen, die ernst und nachdenklich waren, sondern geradezu mit dem Mund, der den offenbar bösen Ausdruck meines Gesichtes ironisch nachahmte. Ich fühlte sofort die ungeduldige Spannung in meinen Zügen und nahm ein gelassenes Gesicht an, worauf ihr Mund natürlich wurde und hochmütig.

Die Damen wußten es nicht, die Herren auch nicht, gaben sich jedoch die Mühe, nachdenklich auszusehen; was mich anbetraf, so hielt ich mich selbstverständlich ruhig und ließ die Gesellschaft raten.

Da war er verwundert, mich zu sehen, blickte mich nachdenklich an und sprach also: »Ja, Herr, ich weiß von Eurem Vater, und wo er ist durch Gottes Gnade, geht’s ihm auch wohl. – Er kam in diese Einsamkeit in großer Herzensschwere, als einer, der des Lebens satt ist und doch vor schmerzlicher Erinnerung und großen Sorgen in Frieden nicht scheiden kann.

Er betrachtete seine Hand und berührte mit der Spitze seines Fingers starr nachdenklich die Stelle, auf die der Fremde ihn geküßt. Warum arbeiten die Schustergesellen noch, es ist ja Mittagszeit, grübelte er, als er im Vorbeigehen in einen Laden blickte. Unaufhörlich rannen die Schauder über den Nacken herab.

»Das wäre kein schlechter Abschluß«, erwiderte ich nachdenklich. »Sie würde zwar nicht ganz vollständig sein, aber ich könnte ja leicht den Rest der Nacht damit zubringen, sie irgendwie abzurunden.« »Aber auf diese Weise würde die Geschichte zu ernst. Wo bliebe das Lustige dabei? Und wo bliebe das Skelett mit seinen grinsenden Zähnen?

»Mir ist die Art, wie er seinen Mantel trug, aufgefallenmeinte der Professor nachdenklich. »Als ob er etwas Kostbares unter dem Überzieher vor den Augen der Menge zu verbergen hätte. Sie wissen, der Haschischraucher bildet sich immer ein, irgendeinen geheimnisvollen Schatz bei sich zu tragen.« »Kommen Sie, Professorrief der Hofrat, »rasch!

Wort des Tages

zähneklappernd

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