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Aktualisiert: 9. November 2025


"Nun, was sagst du zu dieser Geschichte?" sprach der alte Herr zu Martiniz, als sie wieder in ihrem Zimmer waren. "Was sagst du zu der schönen Strumpfbandgeschichte?" "Nun, was werde ich dazu sagen!" antwortete Emil nachdenklich "daß er mit der Gräfin in einem sehr unanständigen Verhältnis steht.

Der König senkte einen Augenblick nachdenklich den Blick zu Boden. „Mein lieber Graf,“ sagte er dann, „Sie können überzeugt sein, daß ich den aufrichtigen Wunsch hege, eine Situation verschwinden zu lassen, welche zu Verwickelungen und Mißverständnissen Veranlassung giebt.

So stand der Wald in weitem Umkreis verlassen und nachdenklich im heiteren Sonnenschein. Er sollte Freude an der Kiefer haben; aber die Freude war recht mäßig.

Aber wenn jemand einen allzu vollen Becher trägt, kann er nicht gut verbergen, daß seine Hand von der überquellenden Flüssigkeit benetzt worden ist. Arnold war nachdenklich. Er fragte sich umsonst, weshalb Specht gekommen sei; er fragte sich, was aus dem sozialistischen Schullehrer geworden sei, der so großen Jammer mit dem Elend des Volkes empfunden hatte.

»Nur eines bereitet mir Sorgesagte sie nachdenklich und sah mich streng an, »daß das Kind sich nicht entschließen will, beim Baden in der See den üblichen Badeanzug anzulegen. Sie tut es nicht, ich weiß es, obgleich ich es nicht deutlich unterscheiden kann, ich bin etwas kurzsichtig. Aber der Badeanzug, den sie mitnehmen muß, ist nachher gewöhnlich trocken.

Rico wurde ganz nachdenklich, aber Stineli ließ ihm keine Zeit zum Staunen, es wollte gleich noch einmal singen. Vor lauter Gesang hörten sie auch gar nichts von der Betglocke, und erst als es zu dunkeln anfing, merkten sie, daß es Zeit war, heimzugehen, und schon von fern sahen sie die Großmutter, wie sie ängstlich umherschaute.

Zu gut ist aber nicht mehr gut, zu gut ist schlecht, macht uns lächerlich und verächtlich in den Augen der Feinde. Nur wer streng ist und mit festem Charakter auftritt, kann die Güte zeigen, die nicht mißbraucht wird.“ Da erwiderte seine Frau nachdenklich: „Ja, ich glaube, daß dir das gelingen würde; du könntest da Gutes wirken. Du könntest nicht, du kannst.

Das Kind sah erst überrascht und dann nachdenklich aus, und als die Tante fragte: »Willst du nun versuchen, kleine Neckereien zu ertragen, ohne zornig zu werdenda nickte es mit dem Köpfchen und sagte ernsthaft: »Ja, ich will's versuchen

Ist nicht etwas wunderbar Anziehendes an dem Menschen, etwas, das man nicht recht erklären kann?" Der Hofrat schwieg nachdenklich. "Wahrhaftig, Sie können recht haben, Mädchen," sagte er; "habe ich doch den ganzen Abend darüber nachgesonnen, warum ich diesen Menschen gar nicht aus dem Sinne bringen kann."

Sie lagen ihm noch ungeformt zwischen Gaumen und Zunge. Aus dem unartikulierten Geräusch seines Atems konnte er sie heraushören. Dazwischen Hosianna, rauschende Palmenwedel, Jauchzen, bleiche, verzückte Gesichter. Dann wieder jähe Stille Einsamkeit. Er sah auf, voll Verwunderung. Wie leere Kulissen alles. Häuser aus Stein rechts und links, stumm, nüchtern, schläfrig. Nachdenklich prüfte er.

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