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Aktualisiert: 9. November 2025
„So?“ sagte der Knabe nachdenklich, „ja, dann muß ich alles anders aufstellen; dann müssen die Deutschen meine besten Kanonen bekommen und müssen oben stehen, damit sie siegen können!“ „Ja, mach' das so. Und wenn Papa heimkommt, zeigst du ihm das, es wird ihn freuen.“ „Das hättest du mir schon lang sagen sollen, Mama.
"Nein, das ist ja eben das Gute, daß du nur überanstrengt bist. Nichts tue ich lieber als solche abgearbeitete Menschenkinder zur Ruhe bringen und herausfüttern. Es ist eine wahre Lust, zu sehen, wie rasch das anschlägt, da kann man viel erreichen in vier Wochen." Frau Pfäffling wurde nachdenklich. "Mathilde," sagte sie, "kannst du das nicht in drei Wochen erreichen?" "Warum?
Auch heute schüttelte er den Kopf und unterdrückte sichtlich eine Antwort, weil er mich nicht verletzen wollte. »Ich glaube, wir haben Grenzpfähle berührt, die das Reich des Weibes von dem des Mannes trennen,« sagte ich nachdenklich. »Wir sind nicht imstande, wie Ihr, alle Probleme in kühler Objektivität zu lösen, wie eine mathematische Aufgabe.«
Nun sich ein Mittel findet, mir den Prozeß in Ihrem Sinne vom Halse zu schaffen, machen Sie moralische Ausflüchte.« Er war vor Erregung rot geworden und warf einen wütenden Blick auf den Justizrat, der ihn nachdenklich betrachtete. »Ich mußte mir doch erst Klarheit verschaffen,« sagte dieser, »und wissen, wie Sie zu der neuen Wendung stehen. Schließlich, wenn Sie einverstanden sind!
Jetzt breiteten die beiden miteinander das Tuch über das Heu, und wo es zu breit und zu lang war, stopfte Heidi die Enden eilfertig unter das Lager. Nun sah es recht gut und reinlich aus, und Heidi stellte sich davor und betrachtete es nachdenklich. »Wir haben noch etwas vergessen, Großvater«, sagte es dann. »Was denn?«, fragte er.
»Die alt Babett hat am End doch recht gehabt«, dachte der Christian, und er kratzte sich hinter dem Ohr, was er gewöhnlich tat, wenn er verlegen oder nachdenklich war.
Klaus Heinrich blieb eine Weile bestürzt und nachdenklich über diese Worte. Dann wandte er sich der Gräfin zu, die lächelnd aus einer Abwesenheit zu sich kam, und sagte ihr eine Artigkeit über ihre Reitkunst, wofür sie mit frischen und ritterlichen Worten dankte.
Jedesmal, wenn hiervon die Rede zwischen ihnen kam, oder eine Hochzeit das Tagesgespraech war, wurde der Juengling doppelt nachdenklich und brach eilig ab. Ihm selbst schienen alle Maedchen eher unbequem und alle Liebesscherzreden ein Abscheu zu sein. Ob er darueber nachdachte, jemals ein eigenes Hauswesen zu gruenden, war nicht zu entraetseln.
Binia war zwar immer ein eigenartiges Kind gewesen, oft nachdenklich, oft ausgelassen lustig, aber seit einiger Zeit war sie so blaß und scheu und allen ein Rätsel. Wäre er abergläubisch gewesen, er hätte geglaubt, die Drohung der Fränzi sei schon in Erfüllung gegangen, Unsegen sei auf dem Kinde.
Dann machte er Licht, und ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er zur Wand ging, den Stahlstich über dem Kanapee herunternahm, die hinter dem Bild befestigte Holztafel loslöste und nun das so verborgene Tagebuch hervorzog. Er setzte sich damit zum Tisch, blätterte nachdenklich in dem Heft herum und überlas einige Stellen.
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