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Aktualisiert: 9. November 2025
»Ich spreche nicht so, weil ich dich verlassen will«, antwortete Panja einfach. Ich hatte ihn lange nicht mehr so ernst gesehen, und nachdenklich erwog ich meine Lage. Mangesche Rao kam in den letzten Wochen seltener.
Sie seien nur hereingekommen, des Herrn Pfarrers Sonntagsanzug zu holen. Der Pfarrer blieb nachdenklich stehen. Dann sagte er: »Du kannst ruhig die Wahrheit sagen, denn schlimmer als es ist, kann es nicht mehr werden. Nicht meine Frau, sondern Maja Lisa ist es wohl gewesen, die dich hier in den Schrank gesperrt hat?« Die Kleine war so außer sich, daß sie kaum die Worte herausbringen konnte.
Ihr eigenes Brautbukett kam ihr in den Sinn, das in einer Schachtel verpackt war. Eben trug man ihr ihre Sachen in das Zimmer und baute sie um sie herum auf. Nachdenklich fragte sie sich, was wohl mit ihrem Strauße geschähe, wenn sie zufällig auch bald stürbe.
Ich blieb stehen und besah die Häuser alle nachdenklich. Dann nahm ich ein anderes Haus und trat hinein, und stieg ohne Pause auf einer immer gedrehten Treppe. Es liefen viele Gänge strahlenförmig davon aus.
Ich lachte ein wenig gezwungen. »Wie sollte das möglich sein, wo unsere Mietwohnung für uns schon zu teuer ist!« »Wenn wir Zinsen statt Miete zu zahlen hätten ,« meinte er nachdenklich; »Hall hat in dieser Weise schon mancher Familie die Möglichkeit verschafft, im eigenen Häuschen und im Freien zu wohnen!« Wir gingen schweigsam weiter, nur hier und da fiel eine Bemerkung, die mir zeigte, das er denselben Gedanken weiter spann.
Verlaß dich auf mich, mein Lieb, es muß das geschehen, ich gehe einen genau vorgezeichneten Weg und nehme mich ohnedies höllisch in acht.« Lotte saß auf dem großen Zeichentisch, baumelte mit den schlanken Beinen und sagte nachdenklich: »Weißt du, Leo, du hast schon sehr viel erreicht, glaube ich. Gestern war bei uns größere Gesellschaft.
Aber mein Gemüt war nicht so leicht, es war nachdenklich geworden. Mir fiel nun das vor vieler Zeit gesehene Paar ein, dem ich einmal in der Richtung nach der Kirche des Krankenhauses nachgegangen bin. Das Mädchen hatte auch damals einen nach des Knaben Ausdruck fürchterlich großen Kopf gehabt. Ich fing nun an, die Begebenheiten zu verbinden.
Da betrachtete er nachdenklich einige Augenblicke seine Schwester. »Respekt!« wiederholte er noch einmal; aber diesmal galt der Ausruf nicht dem Geld, sondern Regine. Die kleine Schwester flößte dem großen Bruder Achtung ein. Noch einen Moment zauderte er; dann schloß er sorgfältig wieder die Börse und gab sie der Schwester zurück.
Marterer blieb stehn. Senkte nachdenklich den Kopf, halb zur Seite geneigt, und ihn überkamen wieder geräuschvolle Riesenbrände und Revolutionen. Tiefer neigte er. Wollte Boden mit Wange berühren. Aufgelöst, dankbar. Der auch ihr Boden war! Die Knie zitterten. Noch ließ er sie nicht los . . . Marterer zuckte hoch.
Nein, Treunitz, das kann ein stolzer Mann nicht von mir wollen.« Da stand ich wie ein Schüler. »Was wollen wir also tun?« fragte ich. »So geben wir uns doch auf!« rief sie trotzig und wie ermüdet. Ich schwieg, muß jedoch sehr blaß geworden sein, denn sie sah mich an, erst besorgt, dann nachdenklich, düster und kalt. An jenem Tag verstand ich den Blick noch nicht. Der nächste Tag war Allerseelen.
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