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Aktualisiert: 9. Juli 2025


... und sind wir erst droben, so werden wir auch diesem Rundbild entsagen müssen; denn droben, du weißt ja, schaut man bei hellen Tagen das Meer ... Des Jungen Augen leuchteten auf und dann, der Schelmerei gewahr, maßen sie lange und nachdenklich den Sprecher ... bis hoch, ein Silberstreif das Meer am Horizont erschien und sie mit Tränen füllte. Sich bewußt ausweiten.

Das friedlichere Landleben gab mir Sehnsucht nach Ruhe und Frieden und weil ich die Wahrheit des Christenthums bereits für eine mögliche hielt, mußten meine Zöglinge Religionsunterricht und Kirche fleißig besuchen, ich sprach bei ihnen so wenig gegen, als für die positive Religion und manchmal machten mich die naiven Fragen der Kinder nachdenklich.

Der Reichskanzler begleitete ihn bis zur Thür und kehrte dann nachdenklich zu seinem Schreibtisch zurück. „Es geht Etwas vor,“ sagte er. „Der Kaiser Napoleon ist für den Frieden, schon weil er alle Unruhe und körperliche Anstrengungen scheut. Metternich schreibt mir dies ganz bestimmt, und Metternich täuscht sich darin nicht.

Plötzlich nachdenklich geworden, zog Julie sich früher, als sie es sonst pflegte, zurück. Als die Kammerfrau ihr beim Entkleiden behilflich gewesen war und sie dann allein gelassen hatte, blieb Julie, statt zu Bett zu gehen, vorm Kamin sitzen, auf einem Ruhebett von gelbem Sammet, einem altertümlichen Möbel, das betrübten wie glücklichen Menschen eine gleich behagliche Stätte bot.

Ihr Mann, der nun zum Ankleiden heraufkam, betrachtete sie mit Kennerblicken und sagte lachend: »Du, wenn es für einen Ehemann nicht moralischer Ruin wäre, sich in seine Frau zu verlieben, heute weiß ich beinah' nicht ...« Er küßte sie leicht auf die zierliche nackte Schulter. Sie stand ganz still und sah nachdenklich an ihm vorbei. »Nun, so stumm und steif? Woran denken wir

Ich zuckte die Achseln. „Die Amerikaner haben alle dieselbe Art, sich zu geben.“ „Das trifft es nicht“, sagte Eva nachdenklich. Und auch ich geriet wieder ins Grübeln. „Ich glaube, es ist immer etwas unheimlich, wenn man nicht weiß, mit wem man spricht. Aber das wird ja in Ihrem Heim immer so sein, die Leute werden nie wissen, mit wem sie sprechen.

Frage jene Männer, die mit ihm ausgezogen sind, ob sie nicht freudig ihr Blut für den Enkel Eberhards geben, ehe sie diesem stolzen Herzog von Bayern, diesen räuberischen Edlen, diesen Städtern ihr Land abtreten." Georg schwieg eine Zeitlang nachdenklich. "Aber wie entschuldigen denn diese warmen Verteidiger den Mord des Hutten?" fragte er.

Langsam und nachdenklich kehrte Graf Benedetti nach seiner Wohnung in der Stadt Brüssel zurück. Sein Kammerdiener übergab ihm zwei für ihn eingegangene Depeschen. Benedetti trat in sein Zimmer, und reichte seinem Secretair, welcher ihn erwartete die beiden Telegramme.

Aber am vierten Tage, als Rico wieder nachdenklich und zaghaft an der Tür stand, ging diese plötzlich auf, und der Lehrer trat eilig heraus und stieß so gewaltig gegen den Rico an, daß das federleichte Büblein ein gutes Stück rückwärts flog.

Hier brach der Pfarrer ab, er stellte sich gerade vor die Pfarrerstochter hin und sah sie an. »So eine, wie diese dasagte er nachdenklich »könnte ich natürlich nie bekommen, wenn ich in Finnerud bliebeEs war ganz deutlich, er fand sie schön. Aber weiter auch nichts. Er sah sie nur an wie ein lebloses Bild.

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