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»Papa, ich würde das Geld auch nicht so offen in dem Secretair da liegen lassen« sagte Sophie. »Nicht so offen? ich habe ja zugeschlossen « »Nun, es ist immer nicht gerade gut, wenn die Dienstleute wissen wo man Geld liegen hat« stimmte die Mutter bei. »Dienstleutemeinte Herr Dollinger es war ja Niemand von ihnen im Zimmer « »Doch Loßenwerder

Langsam und nachdenklich kehrte Graf Benedetti nach seiner Wohnung in der Stadt Brüssel zurück. Sein Kammerdiener übergab ihm zwei für ihn eingegangene Depeschen. Benedetti trat in sein Zimmer, und reichte seinem Secretair, welcher ihn erwartete die beiden Telegramme.

Jimmy indessen sprang, ohne sich weiter um die Übrigen zu bekümmern, die er in guten Händen wußte, mit einem Satz nach dem alten hölzernen Secretair, in dem des Wirthes Schätze lagen. Mit einem Stemmeisen, das er bei sich führte, brach er diesen auch rasch und ohne Mühe auf, und leerte den Inhalt der Gefache in einen zu dem Zweck mitgenommenen Leinwandsack.

»Treten Sie hier in das Zimmer meiner Töchter; dort der Secretair ist erbrochen.« »Hm mit einem breiten meißelartigen Instrumentsagte der Actuar nach kurzer Besichtigung der offenen, arg beschädigten Mahagoniplatte »und die Thür ebenfalls eingebrochen?« »Nein die Thür ist unbeschädigt und muß jedenfalls mit einem Nachschlüssel geöffnet sein.« »Und was vermissen Sie in dem Secretair

Der Krieg liegt in der Luft,“ sagte er dann, indem er sich seufzend an seinen Secretair wandte. „Ich kenne die Höfe, ich fühle,

»Es ist ein Secretair, den meine Töchter gemeinschaftlich benutzen, und zu dem jede von ihnen ihren Schlüssel hat. Bitte lieber Henkel, lassen Sie doch einmal Sophie oder Clara einen Augenblick zu uns herüber rufen

Auch das Innere des Hauses war weit verschieden von dem der letzten Farm, wo sie Mittag gegessen. Statt der zerbrochenen Rohrstühle und umgedrehten Fässer, die dort als Sitze dienen mußten, fand sie hier ordentliche Meublen; sogar einen Secretair und ein kleines dicht besetztes Bücherbret.

Er öffnete die Thür des Nebenzimmers und rief seinen Secretair. „Bereiten Sie Alles zur Abreise vor,“ sagte er im ernsten Ton, „meine Mission hier ist zu Ende. Doch,“ fuhr er fort, „ich will bis zum letzten Augenblick alle Pflichten der Höflichkeit erfüllen. Wenn es das Schicksal will, kann sich vielleicht doch noch eine Gelegenheit bieten, das Verhängniß zu beschwören.

Wenn der König den Botschafter Frankreichs zu empfangen verweigert,“ rief der Secretair mit blitzenden Augen, „so ist das allein ein Grund des Krieges, dessen Gerechtigkeit das Gefühl der ganzen Nation anerkennen wird.“

Was telegraphirt der Herzog?“ Der Secretair hatte die beiden Depeschen dechiffrirt und reichte sie dem Botschafter. Dieser durchflog raschen Blickes die Telegramme, seufzend warf er sie auf den Tisch.