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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Viele Länder sah ich doch, meine Nase lernte vielerlei Luft prüfen und abschätzen: aber bei dir schmecken meine Nüstern ihre grösste Lust! Es sei denn, es sei denn , oh vergieb eine alte Erinnerung! Vergieb mir ein altes Nachtisch-Lied, das ich einst unter Töchtern der Wüste dichtete:

Es war bald Mittagszeit, und als Knulp die Treppe im Rothfußschen Hause erstieg, schlug ihm von der Küche her ein angenehm kräftiger Geruch entgegen. Er blieb stehen und sog in knabenhafter Lust und Neugierde mit spürenden Nüstern das Labsal ein. Aber so still er gekommen war, man hatte ihn schon gehört. Die Meistersfrau tat die Küchentüre auf und stand freundlich in der lichten

Es blitzte ihr Blick, es glühte ihr Mund, Es zuckten die Nüstern der Nase, Bacchantisch umschlang sie den Dichter und sang Mit schauerlich wilder Ekstase: »Bleib bei mir in Hamburg, ich liebe dich, Wir wollen trinken und essen Den Wein und die Austern der Gegenwart, Und die dunkle Zukunft vergessen.

Das nach dem alten Preußengotte Perkuhn benannte Leibroß, ein Gaul von der Größe und Stärke eines Kürassierpaukenpferdes, stand ruhig unter der schweren Last seines Herrn. Nur von Zeit zu Zeit prustete es schnaubend, wenn ihm die feinen Getreidespelzen, die der Luftzug von der Maschine herüberbrachte, in die Nüstern fuhren.

Gewaltig bäumt sich ein schwarzes Pferd; die hyazinthenen Locken der Magd Haschen nach der Inbrunst seiner purpurnen Nüstern. Leise erstarrt am Saum des Waldes der Schrei der Hirschkuh Und die gelben Blumen des Herbstes Neigen sich sprachlos über das blaue Antlitz des Teichs. In roter Flamme verbrannte ein Baum; aufflattern mit dunklen Gesichtern die Fledermäuse.

Die Schneedecken auf den Rücken der Pferde blähten beim eiligen Laufe sich auf wie Segel im Winde. Eine helle Dunstwolke umgab die Gäule, und der heiße Brodem, der ihren Nüstern entströmte, jagte vor ihnen her. Die beiden im Schlitten sprachen wenig.

Kein anderer soll Dich führenDer Schimmel senkte den Kopf und schnupperte mit den weiten Nüstern über Juppchens Gesicht. Während dieses Auftritts war der Inspektor mit dem Stallwärter in den Verschlag getreten und machte sich an dem Schimmel zu schaffen. Juppchen hätte aufweinen mögen, so rauh fuhr der Mann dem Tier über Rücken und Gelenke.

Wie Weizenacker frisch geöffnet ist der Leib des Weibes. – Es ist die Schwüle der Sommererde, die die Todten nicht schlafen lässt.“ Er strich mit der Hand über die Nasenlöcher. Leise fuhr der tröstende Finger die zitternden, hastenden Nüstern entlang. Der Geruch war fort. „Hast Du auf Deinen Lippen ihre Küsse gefühlt? Wenn sie schwören und lügen.

Also sprach der Wanderer und Schatten; und ehe Jemand ihm antwortete, hatte er schon die Harfe des alten Zauberers ergriffen, die Beine gekreuzt und blickte gelassen und weise um sich: mit den Nüstern aber zog er langsam und fragend die Luft ein, wie Einer, der in neuen Ländern neue fremde Luft kostet. Darauf hob er mit einer Art Gebrüll zu singen an.

Ein Strahl Blut war hochgezuckt und traf die Löwen. Ihre Augen wurden grün vor Gier. Es pfiff durch ihre Nüstern, die sich nach außen bogen. Dann brach die ungeheuere Wut des Verschlossenseins in ein erschütterndes Gebrüll aus durch die Stäbe, und sie warfen die Breite der Körper rasend dagegen, als der Herzog sie mit seinem Degen kitzelte.

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araks

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