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Auch nimmt er nur Nahrung, wenn er Hunger hat, und verschmäht im anderen Falle die leckersten Bissen. Morgens erhält er Rahm ... man muß ihn nähren.

Aber wie alt bist du, guter Freund?" sprach der Schäfer. "Was geht dich mein Alter an? Immer noch alt genug, dir deine liebsten Lämmer zu würgen." "Erzürne dich nicht, alter Isegrim! Es tut mir leid, daß du mit deinem Vorschlage einige Jahre zu spät kommst. Deine ausgerissenen Zähne verraten dich. Du spielst den Uneigennützigen, bloß um dich desto gemächlicher nähren zu können."

Allein, verblendet von dem Scheine, Ging sie der Lust zu eifrig nach; Verbrannte sich die kleinen Beine, Und starb nach einem kurzen Ach. Ihr, die ihr euren Trieb zu nähren, In dem Vergnügen selbst verdarbt, Ruht wohl, und laßt zu euren Ehren Mich sagen, daß ihr menschlich starbt. Der unsterbliche Autor

Doch wird's auch nicht von mir ernährt: Der über uns wird schon ernähren; dem über uns vertrau." 'Dem über uns. Dies hörte Steffen. 'Was', dachte er, 'will das Pack mich äffen? Der über Ihnen? Ei, wie schlau! "Nein", schrie er, "laßt euch andere Hoffnung laben! Der über euch ist nicht so toll. Wenn ich ein Bankbein nähren soll, so will ich es auch selbst gedrechselt haben."

Alles dies, die Art wie sie sich nähren zumeist, ist zwar schädlich und bewirkt es, dass nirgend die Naturvölker sehr hohe Kopfzahlen aufzuweisen haben; aber alles dies ist auch wiederum nicht von solchem Einfluss, dass es das Aussterben dieser Völker allein schon erklärte; wir dürfen es nur als sekundäre Ursachen dafür betrachten, als solche aber dürfen wir es auch durchaus nicht übergehen oder unterschätzen.

Nein; doch wer Gott nicht scheut, der muß vor allem zittern. Geh itzt dem Christen nach, und folg ihm in sein Haus. Verehret und geliebt, theilt er hier Freuden aus, Sucht durch belebten Fleiß die Seinen wohl zu nähren, Durch kluge Sparsamkeit des Fleisses Frucht zu mehren. Sein Weib, sein würdigs Weib, erleichtert ihm die Müh, Lohnt ihm mit Zärtlichkeit, und er empfindet sie.

Er ist vom Menschen nur in seinen Beinen verschieden, denn er hat keine Waden. Er geht immer auf seinen Beinen und hält die Hände im Genick übereinandergeschlagen, wenn er auf der Erde geht. Sie schlafen auf den Bäumen und bauen sich Schutzdächer gegen den Regen. Sie nähren sich von Früchten, die sie in den Wäldern finden, und von Nüssen; denn sie essen keine Art von Fleisch.

Nirgends ist der Mensch so anhaltend dem sengenden Strahl der tropischen Sonne ausgesetzt. Sie nähren sich von luftdürrem, schwach gesalzenem Fleisch; selbst ihre Pferde fressen es zuweilen. Sie sind beständig im Sattel und meinen nicht den unbedeutendsten Gang zu Fuß machen zu können. Wir trafen im Hof einen alten Negersklaven, der in der Abwesenheit des Herrn das Regiment führte.

Wir wollen uns an die vier Hauptbestandteile des Räucherwerks erinnern, daß jede Andachtsträne, die heute floß, wie ein Balsamtropfen sein, jeden bekümmerten Sinn heilen und von wahrer und innerlicher Buße hervorgerufen sein möge; daß des Herzens harte Schale zermalmt werde, und wir keinen Zweifel nähren mögen, daß du das Gebet eines zerknirschten Herzens nicht verachtest.

Sie sprach also: »Vor dir stehen Liebe und Hunger zwei leibliche Brüder, die zwei Grundpfeiler allen Lebens. »Alles, was da lebt, regt sich, um sich zu nähren, nährt sich, um sich fortzupflanzen. »Liebe und Hunger ihr Ziel ist das gleiche: zu wirken, damit das Leben nicht versiege das eigene wie das fremde, ja, das gesamte LebenDem Andenken an Fräulein J. P. Wrewskaja