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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Besonders verbarg er nicht, daß er diejenigen Personen sehr glücklich gefunden habe, die bei einer nicht ganz herzustellenden kränklichen Anlage wahrhaft religiöse Gesinnungen bei sich zu nähren bestimmt gewesen wären.
In Europa bedecken unsere nahrhaften Grasarten, Weizen, Gerste, Roggen, weite Landstrecken; überall, wo die Völker sich von Cerealien nähren, stoßen die bebauten Grundstücke nothwendig an einander. Anders in der heißen Zone, wo der Mensch sich Gewächse aneignen konnte, die ihm weit reichere und frühere Ernten liefern.
Heilige unsere Liebe in der Liebe zu dir, daß wir, indem wir dich lieben, unsere gegenseitige Hingebung und Liebe nähren und stärken. Höre, o Gott, mein Gelübde, das ich hier ablege.
Trotz dem nähren sich die Indianer in diesem Landstrich zweimal im Jahr von Zugvögeln, die auf ihrer langen Wanderung am Ufer des Rio Negro ausruhen. Grad nördlicher zum 1. bis 4. Grad südlicher Breite gegen Süd-Süd-Ost.
War es nicht diese begeisterte Liebe zum Schönen, unter deren schimmernden Flügeln verborgen, die Leidenschaft mit sanftschleichenden Progressen sich endlich durch seine ganze Seele ausbreitete? War es nicht die lange Gewohnheit sich mit süßen Empfindungen zu nähren, was sie unvermerkt erweichte, um desto schneller an einer so schönen Flamme dahinzuschmelzen?
Ferdinand schrieb ihr darauf einen Brief, worin er ihr nochmals versicherte, daß sie ihn glücklich machen würde, wenn sie ihm zu seiner neuen Bestimmung folgen wollte, daß er aber für beide nicht rätlich hielte, eine entfernte Hoffnung auf künftige Zeiten zu nähren und sich auf eine ungewisse Zukunft durch ein Versprechen zu binden.
Wahr ists, dein Körper siecht, dein Fleiß ist sein Verderben; Doch besser, jung mit Ruhm, als alt unrühmlich sterben. Nun liest die Welt von mir ein neues Meisterstück: Sie liest, liests noch einmal, erstaunt, und wünscht mir Glück. Nun ist mein Wunsch gestillt. Was könnt ich mehr begehren? Mit dem ersiegten Ruhm soll still mein Herz sich nähren. Wie viel empfind ich itzt!
So nimm die Zügel wieder in die Hand, Pomare, wähle die, so es gut und redlich mit dem Lande meinen, die aber auch an dieser Küste geboren sind, zu seinen Richtern, und hier mein Wort, meine Hand, daß Tati nie ein Korn von Eifersucht mehr in seinem Herzen nähren und Dir treu und ehrlich zur Seite stehen wird mit besten Kräften.«
Die Erfahrung belehrt Guido, daß die Schlacken lange fortglühn, im Krater sieht er ungeheuern Vorrath davon. Er darf nichts mehr für sich vom Frost fürchten, doch ach! die Hoffnung auf Reisende kann er nicht länger nähren, schon ist es im März, wer wird sich noch hieher wagen?
Er erklärte dem Doktor Sylvester und seiner Frau, daß es ihm einfach gegen sein ästhetisches Gefühl gehe, wenn Klara den Jungen selbst nähren wolle. Er kümmerte sich sonst um nichts. Aber in diesem Punkte war er fest. Doktor Sylvester stritt energisch für das Natürliche. Aber über Klara kam auf der Stelle eine ihrem Wesen sonst fremde Mattigkeit. Sie konnte nicht kämpfen.
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