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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Ich liebe nicht den Spott in deinem Munde und muß mich immer überwinden, um meinen Glauben an dich diesem Spott auszusetzen; ich liebe nicht deine Zweifel an jeder treuen, wahren Neigung und möchte dir nie Gelegenheit geben, sie durch Mißverstehen zu nähren oder durch Bitterkeit zu äußern.

Er begab sich an seinen Hof und trug dazu bei, Theodor’s Vorliebe für europäische Sitten und europäisch aussehende Reformen zu nähren.

Ich gehe vierzehn Tage, ich erblicke nichts wie Kaninchen, es ist nicht leicht, sich zu nähren, obwohl das Fleisch sehr billig, allein die Cents, allein die Centavos sind selten, ich will sie nicht verdienen, aber ich muß es manchmal; so habe ich nicht viele und ich habe sie nicht immer.

Dass die Juden seit der Zerstörung Jerusalems, das heisst, seit mehr als 1700 Jahren, ohne Vaterland und ohne Bürgerrecht auf der ganzen Erde in der Zerstreuung leben; dass die meisten von ihnen, ohne selber etwas Nützliches zu arbeiten, sich von den arbeitenden Einwohnern eines Landes nähren; dass sie daher auch an vielen Orten als Fremdlinge verachtet, misshandelt und verfolgt werden, ist Gott bekannt und leid.

Der Chan fing an, sich zu entrüsten, Gab ein sehr scharf Mandat, und schwur, Daß jede Frau vom Stande sterben sollte, Die für ihr Kind nicht Ammen halten wollte. Und weil sie sich gezwungen sahn: So nahmen sie denn Ammen an. Allein sie konnten sich des Triebs nicht lang erwehren, Ihr eigen Blut an ihrer Brust zu nähren. Die meisten fingen an, dem Chan den Tod zu schwören.

Bei den Sitzungen und der Verkündigung der Verdikte trug er ein majestätisches Benehmen zur Schau, und seine Tiraden waren ebenso talentlos wie jemals auf der Szene, nur war er gegen das Ausgezischtwerden vollkommen gesichert.« »Dem ist einmal in Erfüllung gegangen, wovon sonst Millionen ihre geheimsten Wünsche nähren«, rief Lamberg lachend.

Die Hitze ist gar zu groß bei ihm. TOGNINA. Laßt mich nur! ich werd ihn nicht wecken. Ich werd an seinem Bett warten, bis er aufwacht. TOGNINA. Schöner junger Herr! werden Sie nicht böse, daß ich so ungebeten herein komme. Ich bin hierher gewiesen, ich bin eine arme Waise, die Vater und Mutter verloren hat, und sich kümmerlich von ihrer Hände Arbeit nähren muß.

Ist es nicht das: sich erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten? Oder ist es das: von unserer Sache scheiden, wenn sie ihren Sieg feiert? Auf hohe Berge steigen, um den Versucher zu versuchen? Oder ist es das: sich von Eicheln und Gras der Erkenntniss nähren und um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden?

Die Helden hätten diesen gräßlichen Gedanken so weit von sich zu entfernen gesucht, als möglich: und wir wollten ihn nähren? wir wollten uns an Schauspielen vergnügen, die ihn bestätigen? wir? die Religion und Vernunft überzeuget haben sollte, daß er ebenso unrichtig als gotteslästerlich ist?

Die übertägigen Sterblichen, die das Nichts sind, sind zugleich das mächtige Selbst, das die allgemeinen Wesen sich unterwirft, die Götter verletzt und ihnen überhaupt die Wirklichkeit und ein Interesse des Tuns verschafft; wie umgekehrt diese unmächtigen Allgemeinheiten, die sich von den Gaben der Menschen nähren und durch sie erst etwas zu tun bekommen, das natürliche Wesen und der Stoff aller Begebenheiten, und ebenso die sittliche Materie und das Pathos des Tuns sind.

Wort des Tages

insolenz

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