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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Poesie des Ausdrucks; Bilder; Tiraden; kühne Gesinnungen; einen feurigen hinreißenden Dialog; glückliche Veranlassungen für den Akteur, den ganzen Umfang seiner Stimme mit den mannigfaltigsten Abwechselungen zu durchlaufen, seine ganze Stärke in der Pantomime zu zeigen usw.

Dieser Progreß hat vielfach zu Tiraden gedient, die als erhabene Produktionen bewundert worden sind. In der That aber macht diese moderne Erhabenheit nicht den Gegenstand groß, welcher vielmehr entflieht, sondern nur das Subjekt, das so große Quantitäten in sich verschlingt.

Dabei liebkoste sie es unter einem Schwall von schwärmerischen Tiraden, die jeden Literaturfreund die biederen Yonviller waren keine! an die Sachette in Viktor Hügos »Notre-Dame« erinnert hätten.

Bei den Sitzungen und der Verkündigung der Verdikte trug er ein majestätisches Benehmen zur Schau, und seine Tiraden waren ebenso talentlos wie jemals auf der Szene, nur war er gegen das Ausgezischtwerden vollkommen gesichert.« »Dem ist einmal in Erfüllung gegangen, wovon sonst Millionen ihre geheimsten Wünsche nähren«, rief Lamberg lachend.

Die Frau war nur die Summe dieser Widerstände, das wandelnde Gleichnis seiner Unterlegenheit. Er identifizierte sie fast. Im Gedanken waren ihm alle unterlegen, hatte er alle besessen ohne Gewalt; sie ergaben sich seufzend dem Glück, von ihm erlöst zu werden. Die Gegner erbleichten und verwickelten sich in geistlose Tiraden. Aber Wirklichkeit hatte ihn ernüchtert, seiner Ohnmacht ausgeliefert.

Und da schwamm aus dem Schloß das hungrige Begehren einer Geige, hob sich, klirrte wie ein scharfer Käfer, raste um die Hügel, hieb sich verzweifelt sehnsuchtsvoll in die starke Brunst der weißen Bäume und kreiste den Horizont ein in zuckende Tiraden.

Ein solcher Mensch ist ein Unding, so gräßlich als ununterrichtend, und nichts als die armselige Zuflucht eines schalen Kopfes, der schimmernde Tiraden für die höchste Schönheit des Trauerspieles hält. Wenn Ismenor ein grausamer Priester ist, sind darum alle Priester Ismenors? Man wende nicht ein, daß von Priestern einer falschen Religion die Rede sei.

Gegen den Wunderglauben fliegen ueberall, zum Teil in nachweislich eingelegten Stellen ^26, die schaerfsten Pfeile, und von Tiraden, wie die folgende ist: Himmelsgoetter freilich gibt es, sagt' ich sonst und sag' ich noch; Doch sie kuemmern keinesweges, mein' ich, sich um der Menschen Los, Sonst ging's gut den Guten, schlecht den Boesen; doch dem ist nicht so. wundert man sich fast, dass sie die roemische Buehnenzensur passierten.

Er war stark angefärbt von dem Humor, der damals die Gestalten des Barnabas Wühlhuber und des Kasimir Heulmaier in denFliegenden Blätternschuf, und seiner ruhigen, festen Art sagten die Aufläufe der Philister vor dem Hause der Lola Montez so wenig zu wie die mit Tiraden gespickten Flugblätter.

Die Dürftigkeit dieser subjektiv bleibenden Erhebung, die an der Leiter des Quantitativen hinaufsteigt, thut sich selbst damit kund, daß sie in vergeblicher Arbeit dem unendlichen Ziele nicht näher zu kommen eingesteht, welches zu erreichen freilich ganz anders anzugreifen ist. Bei folgenden Tiraden dieser Art ist zugleich ausgedrückt, in was solche Erhebung übergeht und aufhört.

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