Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der sah den Freund tief erschrocken an. »Kasperle,« sagte er leise, »das Geld gehört dem Herzog; das das ist gestohlen!« »Nä!« Kasperle riß seine Augen weit auf. »Ich hab's doch gefunden!«
„Ah“, lachte er, „du hast zugesehen – da wirst du wohl jetzt behaupten, ich hätte das Weib ertränken wollen.“ „Das werde ich nicht behaupten. Du hast sie nur zurückgestoßen, und sie ist unglücklich gefallen.“ „Na also! Ich lasse mich auf der Straße nicht anfallen, verstehst du? Eure Komödien verfangen nicht bei mir!“ „Joachim, wir müssen ihr nach, wir müssen sie suchen.“ „Suchen?
»Na, Quandt, machen Sie sich nicht so mausig,« mahnte der Präsident belustigt, »ich wette, Ihre Ehefrau hat Ihnen tüchtig den Marsch geblasen und sich gemüht, das Röcklein wieder sauber zu kriegen.« »Es war ja nur der Mantel, Euer Exzellenz,« erwiderte Quandt lächelnd und von so viel Leutseligkeit beglückt.
Er zog mich an sich: »Na, vielleicht hast es auch gern getan
Na, da will i dir oebbes verzähle!“ Und tief Atem holend, beginnt Peterle, sichtlich von der Hoffnung erfüllt, den Gast für die Salpeterersache zu gewinnen, die Entwicklung derselben zu schildern. „Hör zu!“ „Ja!“ sagt Sepli und stärkt sich durch einen Schluck.
»O, Peter, nun sprichst du wie ein Herr. Wir sind doch keine großen Leute. Die fragen sich solche Sachen.« »Na, also. Leb' wohl, Ruth. Vielleicht komme ich morgen wieder. Übrigens kommt die Tante Trude eigentlich?«
Was tun S' denn?« »Jessas Maria! Wer is eppa denn?« »Ich bins! Wissn S', der Fritzburg, der kleine Fritzerl aus der Maximilianstraße.« »Was? Der klane Fritzl? Den i auf'n Händn tragn hab, und der allweil in Lutschl nöt mögn hat und allweil »Mima« statt »Mama« gsagt hat? Na wia-r-i halt sag!« »Ja, der!« »No, is aber dös liab von Ihna! Da muß i Ihna ja glei noh a Bußl gebn!« »Halt!
"Ja daß er vielleicht gehört hat, die Tante möchte es gern die Tante meines Mannes!" berichtigte sie und war schon wieder ganz verlegen. Ob sie ihm denn gekündigt hätten? Keineswegs! "Na, dann konnte er sich doch auch nicht gekränkt fühlen!" Nein, das meinte sie auch. Aber Rendalen sei nicht einmal gekommen, um sich zu verabschieden.
Herr Schoißengeyer mußte ihn mahnen, sich zu »derfangen« denn beleidigen durfte man »die zwei faden Frauenzimmer« schließlich doch nicht. Aber warum denn auch er so fad war heut? fragte er Eduard. Der aber meinte lächelnd: »Na und du? Warum denn du?« »Ja i! I hab mein Grund!« »Welchen, wenn man fragen darf?« »Ja, das is eben! Kimm nur!«
Noch viel freundlicher, als sie eh schon war. Na, Sie kennen sie ja – haha! – Ah, es kommen heut mehrere, die sie kennen ... natürlich nicht so gut wie Sie, Herr von Breiteneder; denn jetzt ist es natürlich vorbei mit die gewissen G’schichten. Aber das wird auch schon wieder kommen!
Wort des Tages
Andere suchen