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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Die Stirn ragte über den tiefliegenden Augen vor, und die Linien des Mundes drückten Bitterkeit und Verachtung aus. Er ging in gerader Haltung und mit raschen Bewegungen.
Es erschien mir Gottes Mutter Und zertrat die böse Schlange, Und doch fühl ich mich verwundet, Da ich lebend dich betrachte!" Und Meliore spricht verwundert: "Du klagst einem kranken Arzte, Rettung müßte ich sonst suchen Vor der Schönheit meiner Kranken. Du sagst wahr: Längst ging ich unter In der Wangen Rosengarten, Der Gesang des süßten Mundes War mir eine bunte Schlange.
Leben und Vernichtung hält er auf der verfälschten Wage, an seinen Launen hängt schwankend unser Glück, Gewitter donnern aus seinem zürnenden Auge, das Lächeln seines Mundes ist unsre erquickende Frühlingssonne, seine Worte des Ewigen unveränderliche Gesetze, wir stehn da, und fühlen daß wir elend sind, und o der Schande! wir begnügen uns damit, daß wir es fühlen!
So konnte sie ihn also zu sich niederziehen, ihn abhängig machen vom Hauch ihres Mundes, das freie wilde Tier bändigen, und sie vergaß, was auf dem Spiele stand, vergaß das eherne Entweder-Oder, vor welches hier die Geschicke gestellt waren, und gab sich hin wie ein Kind, das nichts vom Tode weiß. Für den sechzehnten Oktober war die Verhandlung vor den Assisen anberaumt.
Und er warb nicht ganz vergebens, denn Hans, der übrigens eine gewisse Überlegenheit an ihm achtete, eine Gewandtheit des Mundes, die Tonio befähigte, schwierige Dinge auszusprechen, begriff ganz wohl, daß hier eine ungewöhnlich starke und zarte Empfindung für ihn lebendig sei, erwies sich dankbar und bereitete ihm manches Glück durch sein Entgegenkommen aber auch manche Pein der Eifersucht, der Enttäuschung und der vergeblichen Mühe, eine geistige Gemeinschaft herzustellen.
O Ali, denke den großen Gedanken, durch einen Hauch deines Mundes kannst du dich zu meinem Gott emporschwingen, der mir mit freigebiger Güte den Himmel schenkt, der großmüthig mich aus der Hölle nimmt und sie verschließt, o Ali, sterben kann mein Vater durch den Dolch eines jeden Sklaven, aber dann steht die ganze Schöpfung da und kann den Hauch des Lebens nicht wieder fesseln, der flüchtig den Körper verließ, nur die Allmacht kann zu ihm wieder sagen: lebe!
Ha! seht, das da sind unsre Volkstribunen, Zungen des großen Mundes; mir verächtlich, Weil sie ihrer Amtsgewalt sich brüsten, Mehr als der Adel dulden kann. Sicinius. Nicht weiter! Coriolanus. Ha! was ist das? Brutus. Es ist gefährlich, geht Ihr Zurück! Coriolanus. Woher der Wechsel? Menenius. Was geschah? Cominius. Ward er vom Adel nicht und Volk bestätigt? Brutus. Cominius, nein! Coriolanus.
Wenn sie gar im Gespräch ihre Hand auf die meinige legt und im Interesse der Unterredung näher zu mir rückt, daß der himmlische Atem ihres Mundes meine Lippen erreichen kann: ich glaube zu versinken, wie vom Wetter gerührt. und, Wilhelm! Wenn ich mich jemals unterstehe, diesen Himmel, dieses Vertrauen ! Du verstehst mich. Nein, mein Herz ist so verderbt nicht! Schwach!
Als wichtigste Gesichtsteile sind hier leicht erkennbar die beiden weissen, glotzenden Augen in der Mitte, darunter die breite vorragende Nase, die sich über die breiten Lippen des grossen Mundes biegt.
Es war nicht jung, nicht alt, der Bart noch dunkelbraun, die Stirn faltenlos, die Augen feurig, dagegen der Ausdruck des Mundes und die Art zu sprechen müde und überlebt, und das kurzgeschorene Haar in seltsamem Gegensatz zu den noch jugendlichen Zügen völlig ergraut. Gute Frau, sagte er, ich habe Euch schon im Schlafe gestört, und sogar vielleicht vergebens.
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