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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Ein Mann von Ehrgefühl wäre nicht mit in mein Schloß gegangen. O Gott! so hätte ich gefehlt, daß ich wiederholt in ihn drang, da er sich doch entschieden weigerte! rief Ottoline. So? er weigerte sich also entschiedenund doch nicht entschieden genugsein weiches Knaben-Herz vermochte nicht, der süßen Bitte des holden Mundes meiner Gemahlin zu widerstehen?

Der Flachsbau hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Aufschwung genommen, auf den ich Ihre Aufmerksamkeit ganz besonders hinlenken möchte ...« Dieser Appell war eigentlich unnötig, denn die Menge lauschte offenen Mundes und ließ sich kein Wörtchen entgehen. Der Bürgermeister, der zur Seite des Redners saß, horchte mit aufgerissenen Augen.

Aegisth, so nannte sich der Jüngling, hatte nichts getan, als sein eignes Leben gegen einen Räuber verteidiget; sein Ansehen verrät so viel Adel und Unschuld, seine Rede so viel Wahrheit, daß Merope, die noch außerdem eine gewisse Falte seines Mundes bemerkt, die ihr Gemahl mit ihm gemein hatte, bewogen wird, den König für ihn zu bitten; und der König begnadiget ihn.

Aber Bruno’s Angesicht blieb heiter wie zuvor und kein Laut seines Mundes verrieth das Vorhaben, von dem sein Herz jetzt einzig erfüllt war.

Sie trank mir fast den Odem aus Und endlich, wollustheischend, Umschlang sie mich, meinen armen Leib Mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzückende Marter und wonniges Weh! Der Schmerz wie die Lust unermeßlich! Derweilen des Mundes Kuß mich beglückt, Verwunden die Tatzen mich gräßlich. Die Nachtigall sang: "O schöne Sphinx!

50 Dann siehst du mich, und wär' ich tausend Meilen Von dir entfernt, zu deinem Beystand eilen. Nur spare solchen Ruf bis höchste Noth dich dringt. Auch diesen Becher nimm, der sich mit Weine füllet, So bald ein Biedermann ihn an die Lippen bringt; Der Quell versieget nie, woraus sein Nektar quillet: Doch bringt ein Schalk ihn an des Mundes Rand, So wird der Becher leer, und glüht ihm in der Hand.

Schenke mir und schenke uns allen Leben und Kraft, deinen Namen zu preisen und zu bekennen, daß auch dieser bittere Kelch zu unserm Seelenfrieden gedient, uns vom Verderben gerettet hat; denn »du warfst alle unsere Sünden hinter uns.« O, laß die Worte meines Mundes, die Gedanken meines Herzens dir gefallen, Herr, mein Erretter. Amen! XXIII. Gebete auf dem Friedhof.

»Tritt vor, Syrus, und sprichsagte Cassiodor, »ich bürge für die Treue dieses MundesDer Sklave trat vor, neigte sich und sprach: »Ich habe seit zwanzig Jahren die Aufsicht über die Schleusen des Sees und die Wasserkünste des Bades der Villa im Bolsener See: niemand außer mir kannte dessen Geheimnisse.

Sie ging an einem Abend, als sie Peter schlafend wußte, auf sein Zimmer und betrachtete lange das herbe, stolze Gesicht. Sechzehn Jahre alt war Peter, und in wenigen Wochen sollte er eingesegnet werden. Er war doch eigentlich noch ein halbes Kind, aber im Schein der Kerze erschien sein Gesicht merkwürdig alt und beinahe streng. Daran mochten die finstern Augenbrauen, die über der Nase zusammenliefen, Schuld tragen. Frau Elisabeth beugte sich tiefer. Zu beiden Seiten des Mundes die feinen Linien ... Das sollte doch nicht sein in einem so jungen Gesicht ... Und sie rühren nicht her vom vielen Lachen. Peter lacht selten ... Peterlein, Peterlein

Offnen Mundes und gesenkten Hauptes stand Matho da und starrte vor sich hin. »Aber ich will sie haben! Ich muß sie besitzen! Sonst sterbe ich! Bei dem Gedanken, sie an meine Brust zu drücken, ergreift mich wilde Freude. Und doch hasse ich sie, Spendius, ich möchte sie schlagen! Was soll ich tun? Ich habe Lust, mich zu verkaufen, um ihr Sklave zu werden. Du warst es! Du durftest um sie sein!

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