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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt. Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Meiner armer Sinn Ist mir zerstückt. Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus. Sein hoher Gang, Sein edle Gestalt, Seines Mundes Lächeln, Seiner Augen Gewalt,

Um ihm zu gefallen, hat sie das Kleid der Göttin angelegt, und mit ihrem Leibe gibt sie ihm den Ruhm deines Namens preis und die Majestät unsrer Götter und die Rache des Vaterlandes, ja das Heil KarthagosBei den Bewegungen seines zahnlosen Mundes flatterte sein langer Bart. Seine Augen starrten Salambo an, wie um sie zu verschlingen, und im Staube kriechend, wiederholte er keuchend: »Gottlose!

Sie erhob sich, anscheinend träge und sah ihn unter gesenkten Wimpern mit einem ruhigen Blicke an. Dabei schien sie in lieblicher Weichheit leise zu lächeln, was aber nur mit der natürlichen Bildung des süßen Mundes, mit dem lieblichen Leuchten der blauen Augen und den zarten Grübchen der vollen Wangen zusammenhing.

Ich hatte eine kleine Glasspritze mitgenommen, deren Wirkung von allen offenen Mundes angestaunt wurde; höchst verwundert nahm jeder der Anwesenden die Spritze zur Hand.

Ich hatte diesen Tabak sehr in Verdacht, alles andere, aber nur kein Tabak zu sein, und jedenfalls hatte ich da ganz richtig vermutet; denn er brachte im Momente eine so schnelle krampfhebende Wirkung hervor, daß der Häuptling augenblicklich die Kinnladen zuklappte und meinem guten Ali Bey den Inhalt seines Mundes in das Gesicht sprudelte. »Katera peghamberum des Propheten willen!

Der neidische Apfelhüter hatte zugleich den verdienten Lohn für seine Bosheit erhalten, denn da Scharfauge gerade auf die Mitte des Apfels gezielt hatte, der Mann aber dessen größere Hälfte im Munde hielt, so hatte der Pfeil von beiden Seiten des Mundes ein Stück Fleisch mit weggerissen.

Vor und nach dem Essen muß man sich die Hände und nach dem Essen die Hände und den Mund ausspülen, aber sorgfältig darauf achten, daß das zum Mundausspülen benutzte Wasser nur aus der hohlen Hand, nicht aus einem Gefäße genommen wird. Zum Reinigen des Mundes bedient der wohlerzogene Mann sich nur des Daumens und Zeigefingers seiner Rechten.

Kap. 83 Und ich erhob meine Hände in Gerechtigkeit und pries den Heiligen und Großen. Und ich sprach mit dem Atem meines Mundes und mit der Zunge des Fleisches, welche gemacht hat Gott den Kindern des Fleisches, den Menschen, auf daß sie redeten damit und er begabte sie mit Atem, und Zunge und Mund, auf daß sie redeten damit : 2.

Sollte er mir wohl eine Wohltat erweisen, um sie mir zuletzt zu meinem Verderben gereichen zu lassen? Sollte er mir eine Tochter wiedergeben, damit ich über seine Abfoderung aus diesem Leben murren müsse? Nein, nein; er schenkt mir sie wieder, um in der letzten Stunde nur um mich selbst besorgt sein zu dürfen. Dank sei dir, ewige Güte! Wie schwach ist der Dank eines sterblichen Mundes!

Nah und näher, immer näher, Zagen Schrittes, offnen Mundes, Mit weitaufgerißnen Augen, Komm' ich endlich zu ihr hin. Und mich dünkt, die dort ich finde, Ist nicht mehr als eine Puppe, Eine Puppe aus dem Vorstadt- Wachsfigurenkabinett. Da entsetzlich! dreht sie langsam, Lautlos-ruckweis wie ein Uhrwerk, Ihre Stirn nach meiner Stirne: Grinst mich eine Leiche an?

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