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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Was echt war und aus den Tiefen des Lebens stammte, das nahm sie freudig auf, und lehnte alles Halbe, Oberflächliche, oder was nach Gunst und Mode ging, ab; so war sie mir ein Wegweiser, als ich dessen sehr bedurfte, und glücklicherweise ohne einen solchen darstellen zu wollen.

Sie war Frau Hofrätin, bewohnte ein schönes Logis in der Schloßgasse oder auf dem Neumarkt, oder auf der Moritzstraße der moderne Hut, der neue türkische Schal stand ihr vortrefflich sie frühstückte im eleganten Negligee im Erker, der Köchin die nötigen Befehle für den Tag erteilend. »Aber daß Sie mir die Schüssel nicht verdirbt, es ist des Herrn Hofrats LeibessenVorübergehende Elegants schielen herauf, sie hört deutlich: »Es ist doch eine göttliche Frau, die Hofrätin, wie ihr das Spitzenhäubchen so allerliebst stehtDie geheime Rätin Ypsilon schickt den Bedienten und läßt fragen, ob es der Frau Hofrätin gefällig wäre, heute ins Linkesche Bad zu fahren? »Viel Empfehlungen, es täte mir unendlich leid, ich sei schon engagiert zum Tee bei der Präsidentin TzDa kommt der Hofrat Anselmus, der schon früh in Geschäften ausgegangen, zurück; er ist nach der letzten Mode gekleidet; »wahrhaftig schon zehnruft er, indem er die goldne Uhr repetieren läßt und der jungen Frau einen Kuß gibt: »wie geht's, liebes Weibchen, weißt Du auch, was ich für Dich habefährt er schäkernd fort und zieht ein Paar herrliche, nach der neuesten Art gefaßte Ohrringe aus der Westentasche, die er ihr statt der sonst getragenen gewöhnlichen einhängt. »Ach, die schönen niedlichen Ohrringeruft Veronika ganz laut und springt, die Arbeit wegwerfend, vom Stuhl auf, um in dem Spiegel die Ohrringe wirklich zu beschauen. »Nun, was soll denn das seinsagte der Konrektor Paulmann, der, eben in Cicero de officiis vertieft, beinahe das Buch fallen gelassen, »man hat ja Anfälle wie der AnselmusAber da trat der Student Anselmus, der wider seine Gewohnheit sich mehrere Tage nicht hatte sehen lassen ins Zimmer, zu Veronikas Schreck und Erstaunen, denn in der Tat war er in seinem ganzen Wesen verändert.

Aber gelang es denn auch, so war der Freiersmann immer In dem Hause der Erste bei jedem häuslichen Feste; Denn es erinnerte sich durchs ganze Leben das Ehpaar, Daß die geschickte Hand den ersten Knoten geschlungen. Jetzt ist aber das alles mit andern guten Gebräuchen Aus der Mode gekommen, und jeder freit für sich selber.

Darum war er unbeirrbar durch alles, was Mode oder Richtung heißen mag, und zeigte in seinem Leben wie in seinem Schaffen die Art der hohen fränkischen Meister, deren Geist in ihm wieder lebendig geworden war. Ich verdanke ihm viel. Anregung, Belehrung, Freude, die fröhlichsten, wie die inhaltsreichsten Stunden, Verständnis für die Kunst und ihre Wirkungen auf alle Erscheinungen des Lebens.

Bey meiner Seele, Gnädigster Herr, ich sagt' es nur, weil es Mode ist, böses von den Leuten zu sagen; wenn Euer Durchlaucht mich deswegen hängen lassen will, so muß ich es leiden; aber ich wollte lieber, daß es euch gefallen möchte, mir den Staupbesen geben zu lassen. Herzog. Den Staupbesen zuerst, Herr, und hernach den Galgen. Lucio.

Nicht, als ob er jemals diese Wissenschaften praktisch verwerthen würde, aber es gehört zum guten Ton, und wie auch in Marokko in dieser Beziehung die Mode anfängt, unerbittlich zu sein, so mußte sich Omar den langweiligen Unterrichtsstunden im Koranlesen und Buchstabenmalen unterwerfen.

Es kam zu mir eine große Anzahl Mütter mit allem möglichen Jammer, und man konnte ihnen nachweisen, und sie mußten es auch gestehen, daß das ganze Elend von der Huldigung kam, die sie der Mode und dem Zeitgeiste erwiesen.

Geh, Mädchen, und suche zu deinen guten Tagen auch glükliche Nächte. Fünfte Scene. Romeo. Wie, soll diese Rede unsre Entschuldigung machen, oder wollen wir ohne Apologie auftreten? Benvolio. Diese Weitläufigkeiten sind nicht mehr Mode.

Agitierend wie Redner, deren Schall erlischt, haben sie Brände erregt. Man hat es grausam mit ihnen von oben her gemeint, daß man sie zum Anonymen warf. Da liegt aber in der Regel unseres Volkes beste Fleischportion. Wenn sie aber große Künstler waren, sind sie Expressionisten. Doch ist das nichts Neues, nicht Formwitz, nicht Mode.

Er hat schon ungeheure Schätze der Luft entzogen und sie der Erde zugewendet. Zweiter Zauberer. Sehen Sie, darum bauen sich die Leute jetzt so viele Luftschlösser. Wenn nicht das Sterben bei ihnen noch Mode wäre, so ging's dem Volk besser als uns. Fee Aprikosa. Was wollen Sie denn?

Wort des Tages

mützerl

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