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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nur statt des Handtuchs hatte er eine reine Serviette gebracht, die er auf Helenens Toilettetisch gefunden und ohne Weiteres als gute Beute mitgenommen. »Und wie steht's mit dem Bettefragte der Fremde, indem er den Rock auszog und die Hemdärmel in die Höhe streifte. »Bett? giebt's nichtsagte Jeremias trocken, »wenigstens jetzt nicht. Sie wollen sich doch jetzt noch nicht schlafen legen

Der besagte Vater frug nun, ob und wo wir sein »Kind« und den Weißen gesehen, dem es nachgelaufen, er müsse es zurückbringen, zu welchem Zwecke er den mit einer Donnerbüchse bewaffneten Vertreter der Behörde mitgenommen. Nachdem sie den gewünschten Bescheid erhalten, verließen uns die Verfolger raschen Schrittes.

Und so wie sie, halb entsetzt und halb erbarmend dachte: ein Mensch, so dachte er, halb beseligt und halb in Angst um sie: ein Wesen. Er schlief ein. Lukardis setzte sich in einen Sessel und rührte sich nicht. Sie hatte in ihrem Täschchen ein Buch mitgenommen, aber sie wußte, daß sie nicht würde lesen können.

Bis dorthin waren es fünfundzwanzig Meilen, und wir mußten unsere Reisesäcke den ganzen Weg selber auf dem Rücken tragen, denn jetzt hatten wir keinen Bauernwagen, der sie mitgenommen hätte. Wir hatten gehofft, Gartenarbeit zu finden; aber als wir hinkamen, lag noch überall der Schnee, und mit der Gartenarbeit war es nichts.

Dort machte ihre Schwester ein Paket, verschloß es mit Lack und Siegel, die zu diesem Zwecke von zu Hause mitgenommen worden waren, schrieb die Adresse und schickte die Novelle ab. Dies geschah an einem der letzten Tage im Juli.

Was ist's denn?«, rief angstvoll die Großmutter, und die Mutter, die am Tisch gesessen hatte und fast aufgeflogen war bei dem Knall, sagte in angeborener Langmut: »Was hast, Peterli; warum tust so wüst?« »Weil sie das Heidi mitgenommen hat«, erklärte Peter.

... da war Adindas Mutter gestorben vor Kummer. Und ihr jüngstes Schwesterchen war gestorben, weil es keine Mutter hatte, die es säugte. Und Adindas Vater, der sich vor der Strafe fürchtete, als er seine Landrenten nicht bezahlen konnte ... weiss wohl, weiss wohl, dass meine Geschichte eintönig ist! ... Adindas Vater war fortgegangen aus dem Lande. Er hatte Adinda mitgenommen und auch ihre Brüder.

»Wenn sie gewußt hätte, wie alles gekommen war, hätte sie sich über den Verlust des Gänserichs Martin wohl nicht so sehr gegrämt. So aber trauert sie Tag und Nacht darüber, daß ihr eigener Sohn von daheim fortgelaufen sei und den Gänserich mitgenommen habe.« »Wie, glaubt sie denn, ich habe die Gans gestohlenrief der Junge. »Ja, was soll sie denn sonst glauben

»Schlecht? das weiß ich nicht« sagte der Mann »aber wir sind unserer sechse gestern den ganzen Tag von Morgen bis Abend herumgelaufen Arbeit zu suchen und Brod zu finden, und Niemand hat uns haben wollen, und Geld haben wir auch nicht mehr uns Provisionen zu kaufen. Gestern hatten wir noch Schiffszwieback den wir vom Bord mitgenommen heute werden wir von den halbfaulen Apfelsinen und

Als ich nach des Tages Mühen ruhen wollte, fehlten die beiden schwarzen Diener Stephan und Dietrich, die ich von Musemanjana mitgenommen, und mit ihnen waren zwei meiner kräftigsten Zugthiere spurlos verschwunden.

Wort des Tages

insolenz

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