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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Mit mir fuhr mein jüngerer Bruder, sechzehn Jahre alt, als Kajütenwärter. Auch hatte mein Oheim seinen eignen vierzehnjährigen Sohn mitgenommen, und es befanden sich unserer in allem dreizehn Menschen an Bord. Aber gleich der Anfang dieser Fahrt versprach wenig Gutes, da wir durch Sturm und widrige Winde dergestalt aufgehalten wurden, daß wir erst mit Ausgang Oktober im Sunde anlangten.
Während sie müde und ermattet mit boshafter Freude auf die Schutthaufen starrten, kam einer ihrer Genossen die Treppe herab und sprach: »Ich habe auf dem Boden ein Geräusch gehört, sicher verbergen sich Vlaemen unter dem Dach. Ich glaube, wir werden da noch bessere Beute finden, denn sie haben gewiß ihr Geld mitgenommen.« Die Söldner wandten sich hastig nach der Treppe.
Sie wollte auf den Ball kommen und hat das Haus verlassen, ist aber jetzt nirgends mehr zu finden.« »Aber, bester Freund, wenn Ihr sie erst so kurze Zeit vermißt, kann sie ja auch zu einer Freundin gegangen sein, um die abzuholen.« »Nein,« sagte der Mann ruhig, »sie hat ein Bündel mitgenommen und ist nach dem Flusse gegangen. Ich sprach Jemanden, der ihr begegnet ist.«
Ihr seid sicher hungrig!« »Und wie!« scholl es fast einstimmig zurück. In unglaublich kurzer Zeit war der ganze Vorrat aufgezehrt, und Philipp, der eben das letzte Butterbrot empfangen hatte, rief aus: »Siehst du, Tante Toni, daß wir nicht zuviel mitgenommen hatten?«
Sie wissen doch die Witwe Hohl in der Laubacherstraße in dem großen roten Hause. Herz soll bei ihr logiert haben. Das seltsamste ist, daß er seinen Abgott noch nicht von Person kennt, obschon er alles angewandt, sie zu sehen zu kriegen. Er hat eine andere für sie angesehen und also eine ganz falsche Vorstellung von ihr in seine Zelle mitgenommen.
Ich habe nichts mitgenommen, als was mein eigen war; wir sind nicht als Diebe und Räuber entflohen, und mein Geliebter verdient nicht, daß er mit Ketten und Banden belegt herumgeschleppt werde. Der Fürst ist gerecht, er wird diese Härte nicht billigen. Wenn wir strafbar sind, so sind wir es nicht auf diese Weise." Der alte Amtmann kam hierüber doppelt und dreifach in Verlegenheit.
Dreizehn Gänse flogen um ihn her, alle schlugen mit den Flügeln und schnatterten. Es schwirrte ihm vor den Augen, und es sauste ihm in den Ohren; er wußte nicht, ob sie hoch oder niedrig flogen, noch wohin er mitgenommen wurde. Schließlich kam er doch wieder so weit zu sich, um sich annähernd klar machen zu können, daß er doch erfahren müsse, wohin die Gänse mit ihm flogen.
Caspar schüttelte den Kopf und sagte mit erstickter Stimme, die Welt sei gar zu groß; er umklammerte den Freund und bat flehentlich, mitgenommen zu werden, der Graf solle den Diener entlassen, er, Caspar, wolle dienen, er brauche kein Bett, auch keinen Lohn, er wolle wieder von Brot und Wasser leben. »Ach, tu es, Heinrich!« rief er unter Tränen. »Was soll ich denn ohne dich hier anfangen?«
Unseren Kleinen, weißt du, den von Frau Peter, habe ich auch immer getragen. Wir haben keinen Kinderwagen. Wir waren sehr arm, Mama, in der ersten Zeit; aber jetzt haben wir eine Nähmaschine, da kann Frau Peter viel mehr verdienen, jetzt geht es schon besser.“ „War sie gut, die Frau Peter?“ „O ja, Mama. Sie hat mich von Paris mitgenommen an die Grenze.
Weil ihr es so schön und so gut habt, daß ihr es nirgends auf der ganzen Welt besser haben könnet. Ihr lacht? Es ist mein Ernst." Nun glaubten sie es ihm. Der Onkel, der weitgereiste, mußte es ja wissen. Elschen drückte sich schmeichelnd an den Onkel. "Wen von uns hättest du denn mitgenommen?" fragte sie. "Mußt du das wissen, kleine Neugier? Vielleicht den da," sagte er und deutete auf Frieder.
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