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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mister Stefenson hatwie vorliegende Dokumente beweisendie beiden aufsehenerregenden Artikel, die natürlich von A bis Z erfunden sind, nämlich selbst geschrieben und gegen Zahlung von hundert Mark an den Herrn Redakteur und Zahlung von dreihundert Mark an den Verleger in der ‚Neustädter Umschau‘ veröffentlicht. So viel war ihm der Spaß wert.

Glauben Sie, daß es recht wäre, wenn wir sie für uns gewinnen?“ „Ich werde ihnen gut zureden, daß sie Ihr Angebot annehmen. Es wird gewiß beide Teile nicht reuen.“ „Ich danke Ihnen!“ „Also, hören Sie, Herr Mister Barthel“, lachte unterdes Eva Bunkert; „wenn Sie das Angebot von Mister Stefenson abweisen wollten, wären Sie, mit Respekt gesagt, ein Riesenochse.

Aber wir leeeben hier ja nicht im Määärchenland. Nein, Peeedro wollte den Hund erleeedigen." "Aber wäre das nicht Mord?", fragte ich. "Neeennen sie es, was sie wollen, Mister Caldwell! War nicht gerade ein Eeengel, was ich da erschooossen hääätte." "Gibt es hier den keinen Sheriff, kein Gesetz?" "Uuuh, sind sie aber neugiiierig, Mister. Weiss gar nicht ob Peeedro ihnen trauen soll?"

Wieviel kostet er? Wie balanciert er?“ „Was er kostet, wie er balanciert, weiß ich nicht. Das ist nicht meine Sache. Ich bin kein Kaufmann. Wofür sind Sie da?“ „Fürs Geldgeben!“ Er schüttelte melancholisch den Kopf. „Ihr Plan ist unrentabel“, sagte er düster. „Mister Stefenson, ich will Ihnen einen alten deutschen Witz erzählen. Ein Schlächter kam in eine kleine Wirtschaft, um eine Kuh zu kaufen.

Keine Gewalt der Erde, sagte er, werde ihn hindern, das Kind, das es in dem Thüringer Institut viel zu schlecht habe, von dort zu entfernen und es in der Tracht eines Knaben erst mal zur Lebensfreude und zum Bewußtsein seiner Kraft und seines eigenen Wertes zu erziehen. Ich wußte, daß Mister Stefenson in die kleine Luise vernarrter war, als je ein Vater oder Großvater in ein Kind war.

Ich wollte nur unsere Idee des Unerkanntseins in unserem Ferienheim verteidigen. Sehen Sie, wenn Mister Brown der maskierte Stefenson gewesen wäre, wäre die Partie unehrlich gewesen. Wir hätten ihn nicht erkannt, wohl aber er uns. In unserem Heim wird das ganz anders sein. Keiner wird den andern kennen. Da wird keine Befangenheit, keine

Ich habe mir ein Adreßbuch geben lassen und nach einem einfachen, aber nicht zu häufigen Namen gesucht. Ich will Zuschke heißen.“ „Sie wollen Zuschke heißen? Warumwiesowo wollen Sie Zuschke heißen?“ „In Ihrem Sanatorium natürlichin Ihrem Ferienheim –“ „Aber, Mister Stefenson, es existiert doch nicht, es ist doch ein Phantasiegebildeeine Utopie –“ Da sah er mich fest an.

Denn Mister Brown ist einer der einflußreichsten Journalisten in den Staaten, und wir werden den Zuzug aus Amerika für unsere nach deutschen Normalbegriffen immerhin etwas merkwürdige Anstalt recht nötig haben. Grüßen Sie Luise von ihrem Pappa, der sich sehr nach seinem Gänschen sehnt, aber noch nicht weiß, wann er zurückkehren kann. Stefenson.“

Werden sie da nicht vorsichtig, ängstlich, unsicher werden?“ „Gewiß nicht. Gesetzt den Fall, dieser Mister Brown sei der verkappte Mister Stefenson gewesen, wie es ja tatsächlich den Anschein hatte ...“ „Um Gottes willen, Sie glauben das doch nicht etwa?“ rief Eva erschreckt. „Und ich hätte dann sosovon Stefenson gesprochen ...“ „Aber nein! Stefenson ist in Milwaukee.

Mister Belly war eines jener Wunderkinder gewesen, die schon mit drei Jahren Englisch sprechen, weil sie in England geboren sind, und das war sein Hauptverdienst. Zu diesem Englisch hatte er nur noch zweierlei hinzugelernt: ein Französisch mit englischer Aussprache und Betonung und ein für einen Ausländer recht passables Deutsch. Auf weitere Anforderungen aber reagierte er nicht.

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