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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie unterschätzen den Einfluß unserer früheren Konnationalen, der österreichischen Juden, die zum Teil heute in den ausländischen Banken sitzen! Und abgesehen davon, der christliche Begeisterungstaumel ist vorbei und man steht wieder auf dem kalt-geschäftlichen Standpunkt. Sogar Mister Huxtable hat abgewinkt.

Mister Stefenson“, sagte ich ernst; „wir werden wohl unsere Kontrakte alle lösen müssen. Denn obwohl ich natürlich von dem Schundartikel eines verkommenen Subjekts nicht ein Wort glaube, so sehe ich doch ganz klar, daß unsere Situation hier unhaltbar wird, wenn Sie sich nicht von dem Schmutz, der auf Sie geworfen wurde, reinigen. Wir vermögen nicht ohne die Achtung unserer Mitbürger zu bestehen.

"Hm" ist eine halbe Zusage! Also wann werde ich Mister Galgenstricks Bekanntschaft machen?« »Morgen um drei Uhr! Aber pünktlich sein!« »Pünktlich, als ob ich Dr. Heßberg hießeAm nächsten Nachmittag zeigte mir Walter den indischen Patienten. Er war wegen seiner vorgeschrittenen Tuberkulose in einem Separatzimmer untergebracht.

Mit diesen Worten endete der Arzt, der mit seinem neuen Patienten vor der Tür des Einsiedlerhäuschens saß, seine Belehrung, und damit ende auch ich, Mister Stefenson, den Aufschluß über das Ferienheim des Lebens, das nur in meiner Phantasie lebt und wohl auch immer nur dort leben wird.“ Ich schwieg, und der Mann, der mir gegenüber am Gasthaustisch saß, schwieg auch.

Ich beglückwünsche Sie dazu und bitte, mich den Herrschaften zu empfehlen. Was Mister Brown anlangt, so empfehle ich Ihnen, diesen Herrn recht rücksichtsvoll zu behandeln, ihm nicht etwa zu sagen, Sie hätten gerade Besuch und daher keine Zeit für ihn.

Die Mauer hat nur ein einziges Tor. ‚Ferien vom Ich‘ steht darüber. Mister Stefenson, der mit drei Wagen ankommt, zieht die Schelle an der Pforte. Eine tiefe Glocke schlägt einmal an. Da kommt von drinnen her ein Diener, der öffnet das Tor. Er ist nicht in der weltüblichen Tracht, er trägt Pluderhosen, Sandalen an den Füßen, eine weite, am Hals ausgeschnittene Bluse und ist barhäuptig.

Treffe es nicht ein, schade es nicht, treffe es aber infolge seines Glückes ein, sei es ein guter Bluff. Brown schüttelte den Kopf. „Mister Stefenson ist kein Bluffer, er weiß immer, was er sagt.“ „Sie kennen Mister Stefenson persönlich?“ fragte Eva Bunkert mit unverhohlenem Interesse. „Mein gnädiges Fräulein“, erwiderte Brown, „ich kenne alles, was man in Neuyork und den Staaten kennen muß.“

Aber wissen sie, eine ehrenhafte Frau, wie sie, hat in diesen Gegenden auch nichts zu suchen. Wenigsten nicht ohne Schutz. Möchten sie nicht, dass ich sie begleite? Gehen sie überhaupt in meine Richtung?" "Und warum soll ich IHNEN trauen, Mister McGee. Könnten Sie nicht einer der Billy Kane Leute sein." "Bin ich aber nicht. Ich will Sie ja auch zu nichts zwingen. War nur ein Vorschlag." "Gut.

Da Lisa bemerkte, dass ich immer noch am Schmollen war, versuchte sie mich weiter aufzumuntern: "Ich möchte Ihnen noch danken, Mister, dass Sie meine Schwester gerettet haben. Es ist ja nicht selbstverständlich. Ich liebe sie nämlich und möchte sie nicht verlieren, obwohl wir uns hie und da necken." Sie wartete auf eine Antwort. "Oh gern geschehen, Miss Lisa.

Na, sehen Sie, Barthel, es wäre doch schön, wenn Sie alle Ihre Kinder bei sich haben und ganz für sich arbeiten könnten. Da wäre doch auch was zurückzulegen.“ Er saß nachdenklich da. „Stoppen Se mich wirklich nich aus?“ „Ich denke nicht daran.“ „Wie kommen Se denn gerade auf mich?“ „Na, wir haben Sie eben getroffen, und Sie gefallen uns.“ „Dabei bin ich doch dem Herrn Mister grob gekommen.“

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