Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es war Mister Stefenson, der also zu mir sprach. Ich war ganz erstaunt, ihn so plötzlich hier in Berlin zu sehen. „Ferien vom Ich sollten Sie machen!“ wiederholte er. „Von wem erfuhren Sie denn, daß ich hier bin? Von meiner Mutter?“ „Von wem anders sollte ich es wissen?
Seine eigentliche Neigung hatte sonderbarerweise vielmehr von jeher der Musik, und zwar der Orgelmusik, gehört und diese Mitteilung des »Eilboten« war nachzuprüfen, denn in der Tat hielt sich Mister Spoelmann auch im Quellenhof ein kleines Pfeifenspiel, dessen Bälge er von einem Hausknecht des Hotels bedienen ließ, und jeden Tag konnte man ihn vom Kurgarten aus darauf musizieren hören.
Oh, Mister Stefenson, Sie werden sehen, wie wohltuend das ist, wenn man nicht am Tage sechzigmal nach der Uhr sehen muß! Die Uhr, die über dem Herzen schlägt, schlägt schneller als das Herz, als wollte sie wie ein Schrittmacher zu immer größerer Eile anspornen – und der Weg führt doch ans Ende des Lebens. Warum sollen wir es so eilig haben, dorthin zu gelangen?
Ja.« Er bitte um die Ehre, das gnädige Fräulein Seiner Königlichen Hoheit vorstellen zu dürfen ... »Fräulein Spoelmann, Königliche Hoheit, Mister Spoelmanns Tochter, dem das Spital so viel verdankt.« Er sagte etwas sehr Gutes, nämlich: »Sie machen also auch dem Spital einen Besuch, gnädiges Fräulein?«
Wieder einmal war ich für fremde Sünden gescholten worden. »Das Schicksal will es so,« dachte ich amüsiert, frei nach Galgenstrick. »Und wenn das Schicksal etwas will, kann man nichts dagegen machen!« Aber ich nahm mir doch vor, dem Mister Galgenstrick klarzumachen, daß er meine Rocktaschen außerhalb des Bereiches seiner Weltanschauung zu lassen habe.
»Königliche Hoheit wollen verzeihen«, sagte sie. »Unser Percy ist so heftig. Und dann ist er jetzt so wenig an Besuch gewöhnt. Aber er tut niemandem Böses. Darf ich Königliche Hoheit bitten ... Fräulein Spoelmann wird sogleich zurückkehren. Sie war eben noch hier. Sie wurde abgerufen. Ihr Vater schickte nach ihr. Mister Spoelmann wird hocherfreut sein
Wir haben die Bibel wir verlangen nicht mehr!« »Bin nur neugierig« sagte Pompey, der Neger, zu einem zufällig neben ihm stehenden Seemann, unserm alten Bekannten, dem Iren Jim »was sie heute wieder für Dummheiten anrichten werden, Mister seht nur einmal wie die schwarz gekleideten Gentlemen da hinten so eifrig gegen einander die Hände und Arme werfen, und streiten sie hacken Alle auf den Einen ein mit den weißen Haaren, der wird wohl der einzige Vernünftige unter ihnen sein.«
Aber aus den Augen Mister Galgenstricks sprach keine feindliche Absicht. Er musterte mich eine Weile schweigend und frug dann: »Bringst du mir heiligen Kuhmist, Herr?« Ich muß gestehen, es war das schauderhafteste Englisch, das je meine Ohren schmerzte. »Nein,« antwortete ich. »Aber ich werde versuchen, ihn dir zu verschaffen.« Walter gab mir einen Rippenstoß. »Bist du verrückt?«
Herder erzählte weiter: „Ich habe mit der Kleinen – die Leute sagen, es sei die Tochter des amerikanischen Petroleumkönigs – eine Probe gemacht. Sie hat eine allerliebste Stimme, aber sie erscheint etwas schüchtern.“ Ich verabschiedete mich und ging sofort zu Mister Stefenson. „Es ist unerhört ...“ Er wußte augenblicklich, was ich meinte.
Es machte mich traurig, dass meine Narben so offensichtlich waren. Lisa bemerkte das sofort und versuchte mich zu trösten: "Es sieht nicht so schlimm aus, Mister, sie brauchen nicht traurig zu sein." "Es macht sie männlich und sie sehen zäh aus", fügte Sara hinzu, deren Herz sich gegen mich sehr erwärmt hatte in den letzten Minuten, besonders als sie die Geschichte ihrer Rettung erfuhr.
Wort des Tages
Andere suchen