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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Ich meine, war da noch jemand?" "Hab nicht so genau geschaut, aber so viel ich mich erinnern kann nein, ich glaube nicht." "Vielen Dank, Mister". Das war gute Nachricht. Sie hatten es also geschafft. So schien es auf jeden Fall. Ich musste ihnen nicht gleich nach. Ich würde sie leicht einholen. So ging ich zu Pedro und nahm Stunden. Ich lernte viel. Ich wusste nicht, wie wenig ich wusste.
Wahrscheinlich würde dieser „Mister Brown“ plötzlich entdecken, daß er Zeit habe, einen ganzen Monat bei uns zu verweilen. Nun wandte er sich Luise zu. Aber es kam nicht so, wie ich dachte. Mister Brown legte ohne jede wärmere Gefühlsbewegung dem Kinde die Hand auf den Kopf und sagte mit der üblichen Kinderfreundlichkeit: „Luise, ich kenne deinen Papa.
Dieser kleine Schwarzbart mit dem runden Bäuchlein war bestimmt nicht der große, hagere Stefenson. Auch in dem Journalisten Brown hätte ich nichts anderes vermuten sollen als eben den Mister Brown. Ich muß mich wahrhaftig erst in die Ausführung meiner eigenen Idee von der Unpersönlichkeit meiner Kurgäste gewöhnen.
Ich hab es einfach stehen gelassen." Ich wollte weg und weitere umbequeme Fragen vermeiden. "Oh, Mister nehmen Sie doch eins von unseren Pferden, dann müssen sie nicht zu Ihrem Pferd laufen. Und kommen Sie doch zurück, wir hätten sie gerne zum Essen hier." "Ja, bitte kommen sie zurück, wir müssen doch alles Jack und Stuart erzählen" fügte Lisa hinzu.
Ich mußte ob dieser Pantomime so herzlich lachen, daß Mister Galgenstrick sich wieder zurückdrehte und, angesteckt von meiner Heiterkeit, mir grinsend die Zähne zeigte. Und so hatte ich doch meine Absicht erreicht, ihn vor meinem Abschied in heitere Laune zu versetzen.
"Oh ja Mister, keine Bange." "Wo sind sie hin?" "Ich nahm sie um zwei Häuser herum. Soweit weiss ich den Weg, Sir. Dann sind sie weiter durch die Stadt gegangen." "Hat sie jemand gesehen?" "Das weiss ich nicht, Mister. Sowas kann ich doch nicht sehen." Ich verstand. Ich rannte in den Saloon zurück und holte meine Sachen, zahlte und machte mich auf den Weg.
Nach fünf Tagen suchte ich ihn zu sprechen. Es hieß, Mister Stefenson sei verreist. Eine Viertelstunde etwa dachte ich darüber nach, wohin Stefenson wohl sein könne. Dann telegraphierte ich an die Vorsteherin des Instituts in Thüringen: „Ist Mister Stefenson noch dort?“ Am Abend kam die Antwort: „Stefenson war hier, ist aber eben zurückgereist.“
Sonst sagte ich nichts ... Die weitere Ausgestaltung unserer Riesenanstalt schritt mit größter Schnelligkeit vor sich. Da sagte Mister Stefenson eines Tages zu mir: „Und nun, mein Lieber, ist es die allerhöchste Zeit, daß wir an die Bauernrequirierung gehen.
»Daß sie uns nicht grün sind kann ich ihnen nicht verdenken,« brummte der Bootsmann, »sie haben alle Ursache dazu, denn unsere beiden Interessen laufen einander gerade schnurstracks entgegen. Also Ihr gehört zu dem schmutzigen Wallfischfänger da draußen habt Ihr Fische bekommen?« »Ja Mister.« »Und welchen Port seid Ihr zuletzt angelaufen?«
Ich möchte sagen, der Doktor hat ein schönes Motiv in die Welt gesungen, und Stefenson hat ein herrliches Lied daraus geschaffen.“ „Sie sprechen sehr gut und lieb von meinem Landsmann“, sagte Mister Brown gerührt. „Oh“, rief Eva Bunkert, „ich schwärme für Stefenson. Es hat mir noch nie ein Mann solchen Eindruck gemacht wie er, obwohl er der Konkurrent meines Vaters ist. Erst recht deshalb!
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