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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und es war auch sehr gut; denn das Kind ist nicht wohl.“ „Wieso nicht wohl?“ fragte Mister Brown, und das in einer solch erschreckten Weise, daß ich jetzt meiner Sache völlig sicher war. „Ah, soso ...“, entgegnete ich gleichmütig, „bei Kindern findet sich leicht mal etwas; das ist nicht so tragisch zu nehmen.“

»Erstens um ihn zu beruhigen, zweitens um mit ihm zu plaudern.« »Das wird dir schwer fallen. Mister Galgenstrick spricht ein englisches Kauderwelsch, das kein Normalmensch verstehen kann.« »Daher auch wahrscheinlich seine Aufgeregtheit. Der arme Kerl begreift einfach nicht, was ihr mit ihm vorhabt! Walter, du weißt, ich spreche Englisch wie meine Muttersprache « »Hm!« »Ich danke dir!

Sie merken schon, Mister John, daß ich an alte Klosterideale angeknüpft habe. Nur, daß es sich eben nicht wie beim Kloster um die Lebenseinrichtung überhaupt, sondern nur um eine Ferienpause des Lebens handelt, und daß wir nicht aus religiösen, sondern aus sanitären Beweggründen handeln. Zur Seelsorge sind wir weder befähigt noch berufen.

»Dochsagte er, »die hatte ichUnd dann stellte er eine Frage nach Mister Spoelmanns Befinden, die leidlich zufriedenstellend beantwortet wurde. Herr Spoelmann werde beim Tee das Vergnügen haben, Klaus Heinrichs Bekanntschaft zu machen, er lasse sich entschuldigen bis dahin ... Was das für ein hübsches Paar Pferde sei, das Klaus Heinrich vor seinem Coupé habe?

Ich wartete, bis Mister Galgenstricks Mienen sich wieder glätteten und er zu erzählen fortfuhr: * Die Stadt, in deren Hafen wir nun anlegten, liegt in Frankreich und heißt Marzel. Geschrieben wird sie M-a-r-s-e-i-l-l-e. Sie hat einen sehr schönen Hafen, in dem viele Schiffe lagen und auf das Ende des Krieges warteten.

Wenn ich mich vorstellen darf: George Brown, Mitarbeiter der ‚Staatsbürgerzeitung‘ in Neuyork. Ihr Geschäftsfreund Mister Stefenson hat mich persönlich gebeten, Sie zu besuchen und Ihnen dieses Schreiben zu überreichen.“ Er übergab mir einen Brief, den ich mit Erlaubnis der Damen öffnete und stellenweise vorlas: „Neuyork, den 25. März. Mein Lieber!

»Wie kannst du das sagenfuhr Sonja auf. »Bitte, misch' dich nicht immer in meine Angelegenheiten einSie holte die Photographie ihres Freundes aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie dem Buchhalter vors Gesicht. »Das ist Georg Weiner. Ist er nicht schön, Mister Brown? Ist er nicht schön

Sie wollen nie recht zugeben, daß ich Sie genau kenne, aber mein Spürsinn ist, was Sie anlangt, so groß, daß ich hier viel tausend Meilen von Ihnen prophezeie, ohne besorgt zu sein, einen Irrtum zu begehen: Wenn Sie diesen Brief durch Mister Brown erhalten werden, werden Sie gerade mit den Damen Eva Bunkert und Annelies von Grill einen sehr vergnügten Spaziergang durch unser Heim machen.

Sie gaben trockenes Brot, das schnell satt macht, oder sie gaben Steine statt des Brotes, oder sie gaben nicht einmal Steine. Ein Glück noch, wenn sie komisch waren, wie der gute Mister Belly, und wenigstens auf solche Art die Jugendlust lebendig erhielten. XXVI. Kapitel. Mister Belly und der geheimnisvolle Zimmermann. Mister Bellys Stunden waren freilich in einer gewissen Hinsicht lauter Feste.

»Mister Brown« schien ihm nicht zuzuhören, schrieb und rechnete unermüdlich weiter. Erst nach ein paar Minuten legte er die Feder hin, warf einen Blick auf die Wanduhr und schlug sich mit der Hand vor die Stirne. »Dreiviertel zehn ist schon? Ist das möglichfragte er. »Wieviel Uhr haben Sie, Herr Neuhäusl? Wirklich schon dreiviertel zehn?

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