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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie sehr er sich auch bemühte, an seine Rechnungen, an seine Geschäfte, an seinen Ruhm, seine angesehene Stellung und seinen Reichtum zu denken, so bemächtigte sich seiner doch immer mehr eine furchtbare Angst und drängte alle andern Gedanken zurück, und in alle Gedanken mischte sich der Gedanke ein, warum er nicht über Nacht in Grischkino geblieben sei.

Und dann fragte er noch: »Wird er leben bleiben?« »Sylvester hofft es.« »Ist es ein Verheirateter von SeverinshofKlara wußte es nicht. Da mischte sich Leupold ein, der mit den Händen am Griff des Fahrstuhls bereit stand, um seinen Herrn in den Lift zu schieben. »Nein. Georg hat gehört, er heißt Judereit und sei ein wilder Kerl

»Treiben Sie Musikfragte Emma. »Nein, aber ich liebe die Musikantwortete er. »Glauben Sie ihm das nicht, Frau Doktormischte sich Homais ein. »Das sagt er nur aus purer Bescheidenheit ... Aber gewiß, mein Verehrter! Gestern, in Ihrem Zimmer, da haben Sie doch das Engellied wundervoll gesungen. Ich hab es von meinem Laboratorium aus gehört. Sie haben eine Stimme wie ein Opernsänger

Wie das in einer kleinen Stadt immer zu sein pflegt, wo die Menschen dicht an einander wohnen, mischte sich der Klatsch auch noch in die Ehe. Beide standen wie auf offener Scene, und besonders das Galerie-Publicum verfolgte mit gehässiger Neugier den Fortgang des Dramas.

»Sprich doch nicht so . . .« »So versöhnt euch doch, Kinder. Was muß ich mit euch noch alles erlebenSie sah völlig gebrochen aus. »Mit Kerlen treibt sie sich rum und alles so, und wenn ich dann . . .« »Aber es hat ja niemand etwas gesagtmischte sich die Alte wieder hinein. »Ich will nichtEr schrie so laut, daß die Passanten stehen blieben. Frau König sah hilflos unschuldig aus.

Der Graf wollte einige von seinem Vorfahr der Stadt und den Dörfern verliehenen Rechte wieder einziehen und setzte zum Verdruß der Bürger einen ungerechten Bierprozeß fort, den sein Vater begonnen. Darein mischte sich die Gräfin, und es entstand Streit.

Sie suchten den Grafensohn. Sein Pferd war nachts ohne den Reiter in den Schloßhof getrabt, da erkannten sie, daß ein Unglück geschehen sein mußte. Bald mischte sich das Bellen von Hunden in den Hörnerklang, und da wußte ich, daß sie den Toten finden würden, denn ein Hund ruht nicht, bis er die Spur seines Herrn aufgenommen hat, und findet ihn immer.

Da mischte sich ein anderer ins Gespräch und sagte, das alles müsse ich doch eigentlich wissen, da ich ja der intimste Freund von Olbrich sei, und ich schwieg dazu, da konnten sie denken, was sie wollten. Am Abend lag ein Briefchen von Maidi auf meinem Tisch. Ich konnte es kaum öffnen vor Herzklopfen und wartete auf irgend ein Beil, das nun auf mich niedersausen würde.

Ein Mitreisender hatte das Gespräch gehört, er mischte sich ein: „Da ist nichts zu danken. Sie sind Deutsche, wir sind

Er hatte diese Frau, welche fast immer schlief, oder wenn sie wachte, etwas Gutes , über seinen anderweitigen Bestrebungen wenig beachtet, da sie sich in nichts mischte und mit allem zufrieden schien, wenn ihre Ruhe nicht gestört wurde. Jetzt fürchtete er plötzlich, sie könnte ihm irgend eine nachteilige Wandlung der Dinge bereiten, ihren Mann umstimmen und dergleichen.

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