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Aktualisiert: 28. Juni 2025
War derselbe, wie wohl nicht zu zweifeln, mit der Gründung des Königtums in das Land gekommen, so hatten die makedonischen Herakliden das gleiche Los mit ihren Vorfahren in dem Peloponnes, in ein fremdes Land eingewandert, ihre Macht und ihr Recht auf die Unterwerfung der dort Altheimischen gründen zu müssen; nur daß hier mehr als in anderen dorischen Landen das Alte mit dem Neuen sich mischte und zu einem Ganzen verschmolz, welches die Frische, aber auch die rohe Derbheit der Väter, man möchte sagen die Heroenzeit in ihrer unpoetischen Gestalt, bewahrte.
Graf Beust begrüßte den viel gewandten, geheimen Agenten verschiedener europäischer Höfe mit einer freundlichen Vertraulichkeit, in welche sich doch ein wenig abwehrende Kälte mischte.
Breydel raste wie ein Wahnsinniger und hieb rechts und links auf die Franzosen ein. Er stand schon einige Fuß über der Erde, soviel Feinde hatte er vor sich niedergeworfen. Ströme von Blut flossen unter den Leichen, und der Ruf: »Flandern der Löwe! Schlagt alles tot!« mischte sich schauerlich mit dem
Sein leichter Gang war ein heiterer Frühlingstag gegen den zwar auch noch kräftigen, aber bestimmten und abgemessenen Schritt seines Begleiters, seine schlanke Gestalt war der fröhliche Anfang, die seines Erziehers das Hinneigen zum Ende. Was sein Benehmen anbelangt, so war er zurückgezogen und bescheiden und mischte sich nicht in die Gespräche, außer wenn er gefragt wurde.
Sein erster Flug ging ins Feld, wo er sich unter eine Gesellschaft anderer Vögel mischte, und als sie aufflogen, flog er mit ihnen, denn er dachte: sie wissen die Gelegenheit hierzuland besser als ich. Aber sie flogen unglücklicherweise alle miteinander in ein Garn. Der Star sagte: "Wie Gott will."
Dieser junge Mann war, was die meisten jungen Leute sind, so ein kleiner Wüstling. Einen Abend bei einem Balle fiel's ihm ein, einem artigen hübschen Mädchen den Hof zu machen; ein Nebenbuhler mischte sich drein und erlaubte sich beleidigende Scherze.
Nach und nach versammelten sich viele Offiziere der Garnison auf der Flur des Hauses, unter welche auch ich mich mischte. Alle waren von jener Erscheinung mehr oder weniger überrascht und auf den weiteren Erfolg gespannt. Alle fragten wir uns untereinander, ob denn sonst keiner von den Offizieren bei der gegenwärtigen Unterredung in dem verriegelten Zimmer zugegen sei?
Daher mischte ich mich in die Angelegenheit und erklärte dem Manne kurz und bündig, dass er, als eine Plage des ganzen Stammes, sich mit der ersten Gelegenheit zu den Pnihing und von dort weiter nach Serawak zu begeben habe.
Sie sprachen aber etwas verwirrt und gebrochen; der eine hatte gutes, wohltönendes Italienisch, er sprach langsam und mit vieler Salbung; die Dame mischte unter sechs italienische Worte immer zwei spanische und ein französisches, der andere Mann, der wenig, aber schnell und mit Leidenschaft sprach, hatte jene murmelnde, undeutliche Aussprache, an welcher man in Italien sogleich den Deutschen oder Engländer erkennt.
Obwohl von Pflichtversäumnissen bislang keine Rede sein konnte, – hinter stummen Bücherdeckeln erhebt sich oft ein unheilvoller Geist. Niemand konnte das gründlicher bestätigen als der Baron. »Verderblich ist das Wort,« lautete sein gebildetes Orakel. Der Doktor seinerseits mischte sich mit Leidenschaft in fremde Angelegenheiten.
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