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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Da war mirs doch nicht anders, als wenn man in einer finstern Stube die Laden aufmacht und einem die Morgensonne auf einmal über die Augen blitzt, es war die schöne gnädige Frau! sie stand in einem schwarzen Samtkleide im Garten und hob mit einer Hand den Schleier vom Gesicht und sah still und freundlich in eine weite, prächtige Gegend hinaus.
Du bist es, der es uns erhält, Und mirs itzt neu gegeben. Gelobet seyst du, Gott der Macht, Gelobt sey deine Treue! Daß ich nach einer sanften Nacht Mich dieses Tags erfreue. Laß deinen Segen auf mir ruhn, Mich deine Wege wallen; Und lehre du mich selber thun Nach deinem Wohlgefallen. Nimm meines Lebens gnädig wahr; Auf dich hofft meine Seele.
Der Mensch tut recht gern das Gute, das Zweckmäßige, wenn er nur dazu kommen kann; er tut es, damit er was zu tun hat, und sinnt darüber nicht weiter nach als über alberne Streiche, die er aus Müßiggang und langer Weile vornimmt. Wie verdrießlich ist mirs oft, mit anzuhören, wie man die Zehn Gebote in der Kinderlehre wiederholen läßt.
"Glaub mirs" setzte hinzu der Freund, Und lachte und seufzte und lachte wieder "Die führen dort unten die zärtlichste Ehe! Entweder sie schlafen oder sie zanken sich, Daß hochaufbraust hier oben das Meer, Und der Schiffer im Wellengeräusch es hört, Wie der Alte sein Weib ausschilt: 'Runde Metze des Weltalls! Strahlenbuhlende!
Da sagte jener: Ich habe Dir ein köstliches Stück verwahrt, nun mache dich drüber Und benage mirs wohl; wie wird das Fette dir schmecken! Und er brachte das Stück, das Krummholz war es, der Schlächter Hatte daran das Schwein gehängt; der köstliche Braten War vom gierigen Wolfe, dem ungerechten, verschlungen. Reineke konnte vor Zorn nicht reden, doch was er sich dachte, Denket euch selbst.
Ich will dem Kummer wehren, Gott durch Geduld verehren, Im Glauben zu ihm flehn. Ich will den Tod bedenken. Der Herr wird alles lenken; Und was mir gut ist, wird geschehn. Osterlied. »Freywillig hab ichs dargebracht, Und Niemand nimmt mein Leben. Es selbst zu lassen, hab ich Macht, Macht, wieder mirs zu geben.
Mein Gott, fiel es mir mit Ungestüm ein, so bist du also. Es giebt Beweise für deine Existenz. Ich habe sie alle vergessen und habe keinen je verlangt, denn welche unge heuere Verpflichtung läge in deiner Gewißheit. Und doch, nun wird mirs gezeigt. Dieses ist dein Geschmack, hier hast du Wohlgefallen. Daß wir doch lernten, vor allem aushalten und nicht urteilen. Welche sind die schweren Dinge?
Der Fürstin die mirs gegeben, Die uns Italien noch jetzt in Germanien schafft. "Wagst du Deutsch zu schreiben unziemliche Sachen!" Mein Guter Deutsch dem kleinen Bezirk leider ist griechisch der Welt. Aus zu eklem Geschmack verbrannte Nauger Martialen. Wirfst du das Silber hinweg, weil es nicht Gold ist? Pedant!
Also gingen sie weiter und fanden über dem Wasser Pflückebeutel, den Raben, mit seinem Sohne; man nennt ihn Quackeler. Und die Schlange berief sie zu sich und sagte: Kommt und höret! Es hörte die Sache der Rabe bedächtig, Und er richtete gleich: den Mann zu essen. Er hoffte, Selbst ein Stück zu gewinnen. Da freute die Schlange sich höchlich: Nun, ich habe gesiegt! es kann mirs niemand verdenken.
Zum letztenmal versammelten sich des Hauses Freunde um unsern Teetisch. Noch weiß ich, wie mirs vor den Augen dunkelte, als ich meinem Helden die Hand zum Abschied reichte. Heiß lag sie in der seinen.
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