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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Ein Verwandter wollte die Wohnung mieten und fast doppelt so viel Miete zahlen wie Herr Pfäffling, der ja die Wohnung halb umsonst gehabt habe; der Verwandte habe auch nur ein Kind und da kämen nicht so fatale Sachen vor wie z.

Anfangs April standen bereits die Fundamente der beiden Logierhäuser Albert Möllers. Das Parterregeschoß des einen Hauses war für einen großen Kaufladen bestimmt, den Bertold mieten wollte. Vorläufig nur, denn sein heimliches Sehnen stand nach dem Gehöft Braumüllers, das dicht an der großen Landstraße und in unmittelbarster Nähe des Kurparks lag.

Meint ihr, dass er seiner Frau eine Loge in der Oper mieten und seine Kinder auf ein Institut in Genf geben wollte? Es war Herbst und recht kalt ... nun, er wohnte unterm Dach, in ungeheiztem Raum. Als ich den Brief empfing, wusste ich dies nicht, aber später bin ich bei ihm gewesen, und jetzt noch kann ich mich nicht genug wundern über den albernen Ton in seinem Schreiben.

Später wollte sie sich ein Zimmer mieten und ihr Brot durch Weben verdienen. Sie wollte selber das Erforderliche verdienen, um das Kind zu ernähren und zu kleiden. Ihr Mann mochte gern glauben, daß sie seiner unwert war. Sie hatte gedacht, daß das Kind vielleicht ein besserer Mensch werden würde, wenn es von ihr allein erzogen wurde, als wenn ein hoffärtiger Vater es leitete.

Alles war umsonst; er stellte ihr vor, daß eine Geschichte von der Art, wenn sie bekannt würde, ihn unfehlbar um seine Stelle bei der Universität bringen würde, daß er sich durch sein Ansehen, durch seinen Kredit, durch seine Gelehrsamkeit wohl noch so weit bringen würde, sein berlinisches Projekt mit ihr auch hier in Leipzig auszuführen, daß er ein Werk unter der Presse hätte, für welches ihm der Buchhändler dreihundert Taler geboten, daß er die zur Erziehung des Kindes verwenden wolle, daß sie ihm versprechen solle, sich an ihre Freundin in der Vorstadt zu wenden, ihr ihren Zustand zu gestehen, eine schleunige Krankheit bei ihr vorzuschützen, unter dem Vorwand in ihrem Hause zu bleiben, bis die Entbindung vorüber wäre, und unter der Zeit eine andere Magd in ihre Stelle zu mieten usw.

Seit den Ereignissen von Dyrrhachion betrachteten diese Herren den Triumph ihrer Partei als eine ausgemachte Tatsache; bereits wurde eifrig gehadert ueber die Besetzung von Caesars Oberpontifikat und Auftraege nach Rom gesandt, um fuer die naechsten Wahlen Haeuser am Markt zu mieten.

Es war mir gelungen am Hang einer bewaldeten Anhöhe den Flügel eines schönen Hauses zu mieten, mit großen Zimmern und einer breiten Veranda, die ganz von Buschwerk umschattet war, aber einen Ausblick auf eine herrliche Allee von Platanen eröffnete, die auf ein altes Stadttor führte.

Aber sie hatte doch Gerüchte gehört und nicht geruht, bis wenigstens Jonas mit der Nichte Luthers dem kranken Mann entgegenreiste. Frau Käthe erhielt erst später, als es wieder besser ging, folgenden Brief ihres Mannes aus Gotha : „Gnade und Friede in Christo! Du magst dieweil andere Pferde mieten zu Deiner Notdurft, liebe Käthe; denn mein gnädiger Herr wird Deine Pferde behalten und mit dem Mag.

Anstatt ein Haus in der Stadt zu kaufen oder zu mieten, zog er es vor, eins zu bauen, das so gelegen war, daß man seine Besucher schon von weitem zu sehen vermochte. Er fand in den Ruinen von Alba einen wundervollen Platz: man konnte von dort, ohne von indiskreten Besuchern bemerkt zu werden, sich in den Wald zurückziehen, wo sein alter Freund und Herr, der Fürst Fabrizio Colonna herrschte.

Er hatte ihr helfen müssen, farbige Lampions unter den Strohdächern zu befestigen, Sänger zu mieten, die die neuen Kriegslieder singen konnten; aber er hatte geschworen, daß sie ihn nicht dazu bringen würde, eine Rede zu halten. Armer Nino, sie forderte ihn gar nicht dazu auf, sie wagte es nicht, ihm etwas so Hochwichtiges anzuvertrauen.

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mützerl

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