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Und hierbei erinnerte sich die gnädige Frau, wie sie selbst vor einigen Jahren nach dem Verlust eines neun Monate alten Töchterchens vor lauter Kummer darauf verzichtet hatte, ein prächtiges Landhaus in der Nähe von Petersburg zu mieten und den ganzen Sommer in der Stadt zugebracht hatte! Die Alte dagegen löffelte weiter an ihrer Kohlsuppe.

Er habe einen seiner Angestellten, Herrn Kapeller, beauftragt, ein Zimmer zu mieten. »Zu Mittag kannst du bei uns seinschloß das polizeimäßig sachliche Schreiben, an dessen Inhalt Engelhart schluckte und würgte, »das Abendbrot bekommst du bei der Familie KapellerHerr Ratgeber war glücklich über den Verlauf.

"Na, hübsche zwei Töchter habt ihr hier und selbst seid ihr auch nicht so schlecht", hetzte er mit heiserer Stimme. Ein grosser, starker aber hässlicher Bursche war er. Dabei wäre er gar nicht so hässlich gewesen, mit seinen grossen blauen Augen, aber sein verdorbener Charakter schien durch sein Gesicht. "Kann ich eine der beiden für ein Stündchen mieten, Madam?

Das Glück lächelte ihm, und noch ehe die Nacht hereinbrach, war es ihm gelungen, auf dem Marktplatz einen schmucken Laden mit anstoßender Kammer sowie Nebenräumen, die alle ihre eigenen Ausgänge hatten, zu mieten. Friedlich flossen Tage und Wochen dahin, die Bürgerschaft hatte ihre Besorgnisse längst fahren lassen, und fröhliches Gemurmel belebte wiederum von früh bis spät die Straßen.

Bereits Cato kennt das Gewerbe der Leute, die an der Redesucht kranken wie andere an der Trink- und der Schlafsucht; die sich Zuhoerer mieten, wenn sich keine freiwillig einfinden, und die man wie den Marktschreier anhoert, ohne auf sie zu hoeren, geschweige denn, wenn man Hilfe braucht, sich ihnen anzuvertrauen.

Wie ist es möglich, Tibet, daß Sie die Villa um die Hälfte mieten konnten?‘ ‚Die Frau Gräfin haben ja den Mietskontrakt in Händen,‘ erwiderte ich, als ob ich den eigentlichen Sinn dieser Nachfrage gar nicht verstanden hätte. Kopfschüttelnd ging die Frau Gräfin davon. Schon fürchtete ich, daß alles würde entdeckt werden.“

Aber seine Macht war mir nichts wert, und er fuhr davon in seinem Wagen. In der Hitze des Mittags lehnten die Häuser mit geschlossenen Türen. Ich wanderte entlang die krumme Gasse. Ein alter Mann kam heraus mit seinem Sack voll Gold. Er sann nach und sagte: »Ich will Dich mieten mit meinem GeldEr wog seine Münzen, eine nach der andern, aber ich wandte mich fort. Abend war's.

Er verdiente allgemach so viel, daß er seinen Eltern Kost und Wohnung vergüten konnte, und diese Stunden sollten es ihm endlich ermöglichen, von seinem Verdienst ein weniges für sich zu behalten. Wenn die Stunden eine Weile fortgingen, wollte er sich ein Klavier mieten!