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Ich begrüßte eben die blondeHanne“, da trat auch schon der Bauer Barthel aus der Haustür. Das war mir nicht lieb, und so sagte ich ein bißchen unwirsch: „Barthel, das geht aber nicht, daß Sie Knechte mieten, die unsere Kurgäste verprügeln. Denken Sie mal, wenn das in der

Da eine junge Studentin, die zum Kloßessen gekommen war, sich beim Unterm-Tisch-Durchkrabbeln eine Beule an die Stirn gestoßen hatte, und er den Besuch dieser Dame noch öfter erwarten konnte, nahm er das zum Anlaß, die zu teure Wohnung zu kündigen, um sich eine billigere und vielleicht etwas komfortablere zu mieten. Die zwei Goldstücke in seinem Zugbeutel wollte er nicht wechseln lassen.

Sie freute sich von Herzen über die vielen guten Möbel, die ihr zugefallen waren, und obgleich fürs erste niemand daran dachte, sie aus ihrem Elternhause zu verjagen, betrieb sie das Auffinden und Mieten einer neuen Wohnung für sich und die Ihren mit vielem Eifer. Der Abschied würde schwer sein ... gewiß, der Gedanke daran trieb ihr die Tränen in die Augen.

Es hauseten jetzt in allem sieben Ritter auf der Burg. Wenn Ihr es gewesen waeret, Ihr haettet die Pferde ein wenig zusammenruecken lassen. Ich sagte, ich wolle mir im Dorf einen Stall zu mieten suchen; doch der Schlossvogt versetzte, dass er die Pferde unter seinen Augen behalten muesse, und dass ich mich nicht unterstehen solle, sie vom Hofe wegzufuehren. Hm! sagte Kohlhaas.

Er gestattete ihnen, sich genossenschaftlich zu organisieren, ein Haus zu Versammlungszwecken zu mieten und ihre Streitigkeiten, ausgenommen Kriminalverbrechen, durch einen aus ihrer Mitte gewählten Gouverneur selbst zu richten.

Sie wollten das Recht haben, wie die Deutschen in Skanör und Falsterbo Fitten zu mieten, Heringe zu kaufen, zu salzen und auszuführen. Ferner wünschten sie, von der Haftbarkeit für Schulden und Vergehen befreit zu werden, an denen sie nicht persönlich beteiligt waren, und die Namen aller Hansestädte zu erfahren .

Eines Abends im Herbst kam meine Mutter und erzählte mir, der Vater habe heute, ohne sie zu fragen, die Wohnung gekündigt. »Er will im Grunewald mietenfügte sie hinzu, »um Ottochen nahe zu seinMir wurden die Augen feucht: so ersetzte ihm der Enkel die Tochter, die er verloren hatte.

Da stieg er hinauf in das Dachzimmerchen, über die Stufen stolpernd, vor deren Unzuverlässigkeit ihn Bindegerst schon beim Mieten des Zimmers gewarnt harte. Er hatte sich die Nase gehörig aufgeschlagen, aber er spürte keinen Schmerz. Er streckte den Kopf zum Dachfensterchen hinaus und brüllte: »Ich habb 'n Sohn! 'n Sohn haww ich

Er war höflich, schien aber verletzt. Er begriff meine Erregung nicht. Was sie gewollt hätten? Das Haus mieten oder so etwas . . . Es schien ihn gar nicht zu interessieren. In diesem Augenblick rief draußen einer der Knechte. Pelayo sprang hinaus. Ich folgte. Der Knecht deutete erregt nach der See. Auf der Treppe raste etwas herunter . . . an uns vorbei. Wir stürzten nach.

Plusquamper und Exaktfutur blinzten nur. Unter Schwarzkünstlern. Eines Mittags las man: `Pfiffe zu mieten gesucht! Hundertweis, zu jedem Preis! Victor Emanuel WasmannUm sechs Uhr kam der erste Pfiff von einem alten Kohlenschiff. Um acht Uhr waren's tausend schon. Um neun Uhr eine halbe Million. Victor Emanuel Wasmann schlug die Türe zu: Nun ist's genug! Hört zu, ihr Pfiffe!