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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Wohnung aufgeben, ein Zimmer mieten, was nicht so leicht sein wird, denn ich will meinen kleinen Pit behalten, und muß mir Leute aussuchen, die gut zu ihm sind. Er ist so klug; alles versteht er. Und wenn ich ihm erzähle, daß Frauchen ausgehen muß, dann weint er wie ein Kind. Er kuschelt sich in meinem Schoß wie ein Igel zusammen. Es ist doch etwas Lebendes, das ich um mich habe.
Mit ironischem Lächeln beobachtete ihn das junge Mädchen. Es schien seine Spottlust mit Mühe zu zügeln. »Warum lachen Sie denn?« fragte Falk indem er ein möglichst gutmütiges Gesicht machte, fügte aber sogleich hastig hinzu, daß er das Zimmer mieten würde. »Wer wohnt denn sonst noch bei Ihnen?« fragte er, mit der Nase in der Luft schnuppernd, denn es roch nach Weihrauch.
Sie war es, die noch einmal mit kundiger Hand Portieren und Teppiche prüfen, noch einmal Möbel- und Ausstattungsmagazine durchstöbern, noch einmal eine =vornehme= Wohnung besichtigen und mieten durfte!
Dann besah er den Inhalt des kleinen Kästchens, das sie aus der Kommode hervorholte. Bevor Klamm von seiner Mutter Abschied nahm, sagte sie: „Es ist eigentlich verkehrt, daß wir nicht zusammen wohnen, Alfred. Könntest du nicht ein Logis für uns beide dort mieten? Hier unter diesen Menschen ist's nicht angenehm! Meine Wirtin ist neugierig und zudringlich, die übrige Umgebung stößt mich sehr ab.“
Jetzt besann ich mich nicht mehr lange, und schon am nächsten Tage schlossen wir den Vertrag ab, der mir überraschend schnell die Freiheit verschaffte. Gleichzeitig traf es sich, daß in Allershausen bei Freising, wo sich eine Schwester von mir kürzlich verheiratet hatte, ein kleines Haus um billiges Geld zu mieten war.
Ich sitze in meinem Zimmer bei der Lampe; es ist ein wenig kalt, denn ich wage es nicht, den Ofen zu versuchen; was, wenn er rauchte und ich müßte wieder hinaus? Ich sitze und denke: wenn ich nicht arm wäre, würde ich mir ein anderes Zimmer mieten, ein Zimmer mit Möbeln, die nicht so aufgebraucht sind, nicht so voll von früheren Mietern wie diese hier.
Es kam an die Gegend des Freilinger Kreises, es wurde gelobt, gepriesen, einzelne Güter, die durch Lage und Ertrag sich auszeichneten, näher beschrieben; aber auch hier ging der Gast nicht ein; er verlor kein Wörtchen, als wolle er sich nur um einen Taler Land mieten oder kaufen.
Der Deutschrusse belehrte uns, daß dies von den Lokomotiven herrühre, die mit Holz heizten und bisher keine Funkenfänger gehabt hatten; das Uebel sei jetzt aber abgestellt. In Segewold angekommen, sahen wir uns nach den Droschken um, von denen wir, nach dem Rat unseres Freundes, eine für den Tag mieten sollten.
Sie dürfen doch nicht, es ist ganz unmöglich: Sie können jetzt einfach nicht so ohne weiteres fortfahren! Sie müssen doch große Einkäufe machen, Sie müssen einen Wagen mieten.
Alle Logen von unten bis oben sind zu Preisen vermietet, für welche man in mancher Stadt des festen Landes ein ganzes Haus nich allein mieten, sondern sogar kaufen könnte. Vom Monat Dezember bis Ende Junius sieht man wöchentlich zweimal, dienstags und sonnabends, in diesen Logen die schönsten, berühmtesten, reichsten und vornehmsten Damen des Reichs in ihrem prunkvollsten Schmucke versammelt.
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