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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Astorre fand diese Werbung von empörender Härte: Germano, so schien ihm, behandelte Antiope wie seine Kriegsgefangene oder zischte die Schlange? 'So wirbt man nicht, Germano! keuchte er. Dieser wendete sich halb. 'Wenn du es besser verstehst', sagte er mißmutig, 'wirb du für mich, Schwager. Er trat raumgebend beiseite.

»Aber ich will dir sagen, Ida, es ist nicht gut, ich halte es nicht für gut, daß ihm alles so nahe geht. Der Fuhrmann steht um drei Uhr auf nun, mein lieber Gott, dafür ist er ein Fuhrmann! Das Kind soviel weiß ich schon neigt dazu, alle Dinge mit zu eindringlichen Augen anzusehen und sich alles zu sehr zu Herzen zu nehmen ... Das muß an ihm zehren, glaube mir. Man sollte einmal ernstlich mit Grabow sprechen ... Aber das ist es eben«, fuhr sie fort, indem sie die Arme verschränkte, den Kopf zur Seite neigte und mißmutig mit der Fußspitze auf dem Boden trommelte; »Grabow wird alt, und, abgesehen davon: so herzensgut er ist, ein Biedermann, ein wirklich braver Mensch ... was seine Eigenschaften als Arzt betrifft, so halte ich nicht gerade große Stücke auf ihn, Ida, Gott verzeihe mir, wenn ich mich in ihm täusche. So zum Beispiel mit Hannos Unruhe, seinem Auffahren bei Nacht, seinen Angstanfällen im Traume ... Grabow weiß es, und alles, was er tut, ist, daß er uns sagt, was es ist, uns einen lateinischen Namen nennt: pavor nocturnus ... ja, lieber Gott, das ist sehr belehrend ... Nein, er ist ein lieber Mann, ein guter Hausfreund, alles; aber ein Licht ist er nicht. Ein bedeutender Mensch sieht anders aus und zeigt schon in der Jugend, daß etwas an ihm ist. Grabow hat die Zeit von Achtundvierzig mit erlebt; er war ein junger Mann damals. Aber meinst du, daß er sich jemals erregt hat über die Freiheit und die Gerechtigkeit und den Umsturz von Privilegien und Willkür? Er ist ein Gelehrter, aber ich bin überzeugt, daß die unerhörten Bundesgesetze von damals über die Universitäten und die Presse ihn vollständig kalt gelassen haben. Er hat sich niemals ein wenig wild gebärdet, niemals ein wenig über die Schnur gehauen ... Er hat immer sein langes, mildes Gesicht gehabt, und nun verordnet er Taube und Franzbrot und, wenn der Fall ernst ist, einen Eßlöffel Altheesaft ... Gute Nacht, Ida ... Ach nein, ich glaube, da gibt es ganz andere

Die Dirne bleibt mißmutig stehen. »Nach einer solchen Schleppolka kann ich nicht tanzensagt sie. Da stimmt der Spielmann die wildeste Weise an, die er kennt. »Bist du mit der nicht zufriedensagt er, »dann mußt du einen Spielmann rufen, der es besser kann als ich

Da war es bei mir aus mit der Lust; ich ging mißmutig nach Hause und vergrub mich in meine Kammer. Ich konnte es aber nicht lassen, zum offenen Fenster hinauszuhorchen, ob ich von ferne den Schlittenjubel vernehme, und wenn ein Jauchzen die dünne Luft zerschnitt, so spürte ich, daß ich meiner Jugend etwas schuldig geblieben sei.

Das Lachen dröhnte durch den kleinen Raum und tönte zu dem Fensterchen hinaus; über dem, im ersten Stock, aber hatte der Herzog sein Zimmer. Der lag da satt und mißmutig; er hatte gerade die Augen geschlossen, als von unten herauf das Lachen ertönte. Was war denn das? Der Herzog richtete sich auf und lauschte. Es lachte und lachte. Das war doch zu toll!

Wir haben uns eine Welt zu erzählendamit versuchte er, einen Weg durch die Menge zu bahnen. Seine aufrichtige Freude über unser Wiedersehen tat mir in diesem Augenblick, in dem ich so viel verloren zu haben glaubte, doppelt wohl. »Lassen wir's heutemeinte mein Mann mißmutig, »wir würden nur Ihre gute Laune verderben.« »Oder ich Ihre schlechte, da meine die dauerhaftere istlachte Romberg.

Mißmutig sah die Frau ihm nach. »Er wittert das Geldsagte sie, »er hat’s nicht wissen können, daß wir noch etwas haben, aber er hat’s gespürt, daß Geld im Haus ist.« »Es ist ein Elendseufzte Greiner, »da geht man wahrhaftig gern aus dem Land.« »So mein’ ich auch; der Taler ist fort, Elias, das ist ein Fingerzeig, wir gehen auch fort.« »Ja, und das gern.« »Bist entschlossen? Im Ernst

Ein verschlafener Kellner musterte mißmutig die seßhaften Gäste. Ich erwachte wie aus einem Traum. Die anderen blieben stumm. Ob aus Überraschung, aus Empörung, aus Müdigkeit? »Ich möchte heimsagte ich leise zu meinem Mann. Wir gingen allein und schweigsam nach Hause.

Meyerbeer Neulich kam mein Bruder mißmutig aus dem Theater. »Nun, was hat's denn gegebenfrage ich aus dem Bett schon, vor dem ein Sessel, eine Kerze, brennend, die Tasse Milch und das aufgeschlagene Buch ein gemütliches Winkerl zusammenstellen ... Er wütet: »Eine kleine Operette hat man aufgeführt: Der umgekippte Mastbaum!

Borluut kam zu dem jungen Grafen und wollte ihn mit höflichen Wendungen begrüßen; aber Gwijde unterbrach ihn: »Laßt die Redensarten beiseite, Herr Johann, gebt mir die Hand als Freund. Ich bin froh, daß Ihr gekommen seid, Ihr, der Ihr Euer Leben unter dem Harnisch verbracht habt, und dem so tiefe Weisheit innewohnt; ich war schon mißmutig, als ich Euch nicht kommen sah. Ihr habt lange gezaudert

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