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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Mißmutig stand Gebhard am Fenster, schaute hinunter auf die Straße, ob es denn wirklich so schlimm aussähe. Nur wenige Menschen waren zu sehen, unter diesen aber ein Soldat, ein junger Feldgrauer, und der Gebhard sah es mit zunehmender Erregung der war kein anderer als der Hundeführer und kam geradewegs auf das Haus zu, drückte auch schon auf den Klingelknopf!

Endlich erblickte ich in der Ferne ein gelbes hölzernes Haus mit einem Giebelausbau, eine Art Villa: nun, da ist es, dachte ich gleich, so hat es mir auch Jemeljan Iwanowitsch beschrieben das Haus Markoffs. Der Schutzmann aber, solch ein Grobian, antwortete mißmutig, ganz als ärgere er sich über mich, und brummte nur so vor sich hin: jenes Haus gehöre einem gewissen Markoff.

Ange sah ihn mißmutig an, wollte etwas erwidern, unterdrückte aber die Entgegnung. Inzwischen nahm Erna eines der Kleider an sich, fuhr mit den Armen hinein, schob die Schleppe mit den Füßen ungeschickt hin und her, so daß sie diese mit den bestäubten Schuhen berührte, und rief endlich laut: „Mama, Mama, sieh einmal!“ „Aber Erna, Erna!“ flehte Ange und eilte erschrocken hinzu.

»Du weißt, ich darf mich nicht ablenken lassenantwortete ich mißmutig. »Diesmal ist aber die Sache interessant genug, um eine Ausnahme von der Regel zu entschuldigenmeinte er. »Eine genossenschaftliche Gründung der Art liegt auf dem Wege zu unseren ZielenIch horchte auf: irgend etwas, halb Unbewußtes, packte mich.

Er hielt mich fest und herrschte mich an: »Was hast du in dem Sack, Hindu?« »Eine giftige Schlange, Herrerwiderte ich. »Wenn du es nicht glaubst, so greife hineinDazu aber hatte er keine Lust. Er drehte sich mißmutig um, und ich hörte, wie er knurrte: »Das Schwein hat einen Schwips

Und Peters Stimme bekam wieder den alten selbstherrlichen Klang, und er zeigte sich, nach Art launischer Menschen, den einen Tag zu Scherz und Lachen aufgelegt, den andern reizbar und wortkarg. »Die Kluft zwischen uns ist zu groß, da ist kein Verstehen möglichdachte er mißmutig.

Bim bellte, wie nur der Hund des #Hausherrn# bellen darf, und Herr Bröselmeier schlüpfte mißmutig in seinen Schlafrock, machte Toilette, indem er einmal schnell mit der Hand durch die Haare fuhr, schlüpfte in die Pantoffeln »Jessas, wo hat dös Hundsviech wieda den anderen Pantoffel hi'bracht?!« und schlürfte in den Salon, wo das nackete Fräulein hing von dem Maler, der wo mit »F« anfängt.

Mißmutig saß er vor seinem Biere in einer Ecke des Gartens und ließ seine Freunde schwatzen, soviel sie wollten, ohne ihnen zuzuhören. Mißmutig und noch schweigsamer als sonst blieb er auch den Rest des Nachmittags. Er wartete nur noch die offizielle Bekanntgabe der Resultate ab, dann schloß er sich einem Klubfreund an, der früh nach Hause wollte, da er morgen früh an die Arbeit mußte.

Da liegt der verdammte Kerl schon wieder! Ich will ihm doch . . . Ehe ihn Marschner erhaschen konnte, war er schon losgesprungen, blieb aber auf dem halben Wege stehen, machte Kehrt und kam mißmutig zurück. Der Kerl ist getroffen, meldete er mürrisch, mit einem verärgerten Achselzucken.

Aber endlich konnten sie nicht weiterkommen, und da bemächtigte sich des Waldes eine nur schlecht verhehlte üble Laune. Er wollte hoch hinaus, aber auch in die Tiefe. Da ihm der Weg nach unten versperrt war, schien ihn das Leben nicht mehr zu freuen. Jeden Frühling war er bereit, mißmutig die Lebensbürde abzuwerfen. In dem Sommer, als Edith sterben sollte, stand der junge Wald ganz braun da.

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