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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und sie schilderte ihm die Erscheinung des Vollendeten, Zug um Zug, auch nicht das Geringste vergessend. Aber mißmutig sagte Kamanita: "Ach, was helfen Beschreibungen!
Es war in diesem Punkt tatsächlich noch nichts abgemacht worden. Bis zum Sonntag verlief alles ruhig. Was hätte passieren sollen? Joseph war folgsam und bemühte sich, ein heiteres Gesicht an den Tag zu legen. Aber warum hätte er besonders mißmutig sein sollen, wo ja doch vorläufig nur Ursache zur Zufriedenheit für ihn vorhanden war. Im Militärdienst ist er auch nicht verzärtelt worden.
Alle, auch Fräulein Theres, die mißmutig den Gasherd abgestellt hatte, horchten bedrückt und gespannt. Aus der Küche vernahm man das stöbernde Murmeln eines Verhörs. "Pst!" machte Jenny und winkte nach rückwärts, "ich kann ja nichts hören!" Sie stand am geschlossenen Schalter und versuchte, wenigstens ein paar Worte aufzuschnappen. "Rezepte... selbst geschrieben... Basel... Narkotika..."
Es regnete in Strömen, als ich am folgenden Tage erwachte »Nun kommt er sicher nicht,« war mein erster Gedanke, und mißmutig zog ich die Decke wieder über die Schultern. Aber eine leise Hoffnung tauchte gleich darnach auf und zwang mich, statt des alltäglichen Lodenrocks ein hübsches, helles Hauskleid aus dem Schrank zu holen.
Denn jede ihrer Bewegungen nach dem Unrecht oder nach dem Sinnenreiz, nach dem Zorn, nach dem Schmerz und nach der Furcht ist nichts anderes, als ein solches Fortstreben von dem ihr zugewiesenen Orte, als ein Abfall von der Natur. Und sooft deine Vernunft über irgendein Ereignis mißmutig wird, verläßt sie ihren Posten.
Die Haut saß runzelig auf dem Körper, als hätte das Tier einen Pelz an, der nicht für es gemacht worden war. Auch sah es immer gedrückt und mißmutig aus; aber merkwürdigerweise stand es stets schnell auf, sobald es Karr vor dem Stand erblickte, wie wenn es sich über den Anblick des Hundes freute.
Brüderlein fein, Brüderlein fein, Schlag zum Abschied ein! Siebenter Auftritt Wurzel geht nach einer Flasche Wein, will trinken, stellt sie aber mißmutig zurück und setzt sich in einen Stuhl. Lorenz. Wie ist denn Euer Gnaden? Wurzel. Gar nicht gut. So gewiß dumm ist mir. Lorenz. Ja, man sieht Ihnens an, völlig vernagelt schauen Sie aus. Wurzel.
>Wenn dein Mann in einem solchen Bett schlafen kann, wie du mir für diese letzte Nacht bereitet hast,< sagte Handfest mißmutig, >dann will ich mich nicht mit ihm einlassen, denn dann muß er ein Mann von Eisen sein, mit dem es niemand aufnehmen kann.<
Das Bild der Straße wurde abgeschlossen durch die Türme der Münchener Frauenkirche, den Heinrich Heineschen „Stiefelknecht“, die am Ende der meilenlangen Straße zu stehen schienen. Ich wanderte mißmutig meinen Weg, als hinter mir ein Bauer mit einem Korbwagen erschien, der offenbar nach München fuhr. Ueber den Inhalt des Wagens war eine große Plane gedeckt.
In der Küche wußten die Mägde später weit besser Bescheid, der junge Mann hörte mißmutig zu, aber er konnte sich nichts entgehen lassen, obgleich er die Torheiten verachtete, die über Gerom und sein Kind im Lande in Umlauf waren. »Was wollt ihr denn,« sagte er mürrisch, »sie wird ein Mädchen sein, wie alle anderen.«
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