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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Unter den großen Denkern, Dichtern, Künstlern aller Nationen, hatte er die ausgewählt, denen er das Beste zu schulden vermeinte, was ihm an Lebensgenuß und Lebensverständnis zugänglich geworden war, und sie den unsterblichen Alten in seiner Verehrung zugesellt wie den vertrauten Meistern seiner eigenen Zunge.
»Ich will niemand meistern, weder ihn, noch dich,« sagte die Räubermutter, »ich sage nur, wenn ihr den Lustgarten sehen könntet, an den ich denke, dann würdet ihr jegliche Blume, die hier steht, ausraufen und sie als Unkraut fortwerfen.«
An der Haltung merkt man etwas, und am Körper belächelt man etwas, und an Glauser will man immer etwas auszusetzen haben. So zum Beispiel sagt man, er sei ein Streber, was ja nun allerdings ein wenig wahr ist, aber sein Strebertum ist ein feines und bewußtes, es korrespondiert mit den »Fechtstunden«. Er strebt danach, seinen Herren Abteilungschefs und Meistern Vorgesetzten zu gefallen.
Unser damaliges Theater entlehnte viele seiner Intriguen und Charactere den Spaniern, den Franzosen und den alten englischen Meistern; aber was unsere dramatischen Dichter berührten, das beschmutzten sie auch.
Luegt mir zulieb, ich haett' auf ihn geschmaeht, Genannt ihn einen eingedrungnen Herrscher, Der mir gestohlen, was mein eigen war; Gelacht des Herolds, den er mir gesandt, Den Mann, den er beschuetzt, zum Tod verdammt Herold. Das koennt Ihr nicht! Ottokar. Ich kann es, denn es ist. Herold. Kraft dieses Briefs Ottokar. Verdammt sei dieser Brief! Willst du mit Briefen mich und Worten meistern?
Viele Jahre spaeter zeigte man noch in den armenischen Staedten Statuen griechischer Goetter von bekannten Meistern, Siegeszeichen aus diesem Feldzug.
Es sei Fabel oder Geschichte, daß die Liebe den ersten Versuch in den bildenden Künsten gemacht habe: so viel ist gewiß, daß sie den großen alten Meistern die Hand zu führen nicht müde geworden. Denn wird itzt die Malerei überhaupt als die Kunst, welche Körper auf Flächen nachahmet, in ihrem ganzen Umfange betrieben: so hatte der weise Grieche ihr weit engere Grenzen gesetzet, und sie bloß auf die Nachahmung schöner Körper eingeschränket. Sein Künstler schilderte nichts als das Schöne; selbst das gemeine Schöne, das Schöne niedrer Gattungen, war nur sein zufälliger Vorwurf, seine Übung, seine Erholung. Die Vollkommenheit des Gegenstandes selbst mußte in seinem Werke entzücken; er war zu groß, von seinen Betrachtern zu verlangen, daß sie sich mit dem bloßen kalten Vergnügen, welches aus der getroffenen
Man war gerührt; man war außerordentlich gerührt. Ein paar weiße Taschentücher flatterten in sanften Händen, und eine ergriffene Baßstimme murrte: »Seltener Mann.« Der seltene Mann, als ob er seine eigne Bewegung nicht anders meistern könne, begab sich auf den anstoßenden Balkon und schaute sinnend auf das Volk, das teils in ehrfürchtig flüsternden Gruppen stand, teils in der Dunkelheit auf und ab promenierte.
Man meinte, ohne ihn ginge es gar nicht, und es war auch wahr: es hatte niemand die Kraft, das ungeheure alte Bombardon so zu meistern wie der starke Fritz. Das Bombardon war gleich den Posaunen Gemeindeeigentum; man wußte nicht recht, wo es herkam. Jedenfalls mußte es bereits hoch an Jahren sein und war wahrscheinlich französischen Ursprungs, denn es hatte nur zwei Ventile.
Wir suchen Wissen bei der Wissenschaft, Der Glaube wird gelehrt von glaeub'gen Meistern. Ferdinand. Fluch jedem Wissen, das nicht aufwaerts geht Zu aller Wesen Herrn und einz'gem Ursprung. Klesel. Von oben rinnt der Quell, doch rinnt er nicht zurueck, Wo er das Licht betritt ist er schon Lauf, nicht Quelle. Ferdinand. Seid Ihr derselbe der, ein Kirchenfuerst, Berufen zur Verteid'gung ihrer Lehre?
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