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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Steif gefroren ist alles, ein ungeheurer Panzer hält die Schwarzwalderde umschlungen, fest, ehern und silberweiß. „Und wo me luegt, isch Schnee un Schnee, Me sieht ke Stroß' und Fueßweg meh.“
Im selben Augenblick wird die Thüre geöffnet und ein zierlicher Mädchenkopf luegt herein. Es ist des Wirtes Thrinele, die beim Anblick des Vaters und der Akten erschrocken stammelt: „Aber
Luegt mir zulieb, ich haett' auf ihn geschmaeht, Genannt ihn einen eingedrungnen Herrscher, Der mir gestohlen, was mein eigen war; Gelacht des Herolds, den er mir gesandt, Den Mann, den er beschuetzt, zum Tod verdammt Herold. Das koennt Ihr nicht! Ottokar. Ich kann es, denn es ist. Herold. Kraft dieses Briefs Ottokar. Verdammt sei dieser Brief! Willst du mit Briefen mich und Worten meistern?
Die heute nacht der Flucht das Beispiel gaben, Die Ketzer waren's, sinnend auf Verrat. Wer das sagt luegt. Mir das? Wer hat gesprochen? Mit Gunst: hat er doch recht. Hier dieser Mann, Obgleich ein Luthrischer und Kirchenleugner, Gefochten hat er in der heut'gen Schlacht Wie einer der gedenkt des ew'gen Heils.
Doch kenn ich eins, vor dessen dunkelm Abstich Die andern alle lilienweiss erscheinen, Und Undank ist sein Nam'! Er uebt allein Was alle andern einzeln nur verueben, Er luegt, er raubt, betruegt, schwoert falsche Eide, Verraet und toetet! Undank! Undank! Undank! Beschuetzt mich Goetter, schuetzt mich vor mir selber! Des Innern duestre Geister wachen auf Und ruetteln an des Kerkers Eisenstaeben!
Ich will sie sehn die wundervolle Schoenheit, Die solchen Siegs sich ueber Sappho freut! Was soll ich glauben? Luegt denn mein Gedaechtnis, Das, wenn ich's frage, mir ein albern Kind Mit bloeden Mienen vor die Sinne bringt.
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