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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Bei ganz tiefen Völkern, die Witterung der Gottheit aus schrankenloser Natur überstob, wurde er anonymer Ausdruck der Angst und Ehrfurcht. Großen einzelnen Meistern, deren Seele von Fruchtbarkeit übervoll war, heftete er sich als natürlichster Ausdruck in ihr Werk.

Der heitre Wandel mancher schönen Tage, Der stille Raum so mancher tiefen Nächte, War einzig diesem frommen Lied geweiht. Bescheiden hofft' ich, jenen großen Meistern Der Vorwelt mich zu nahen, kühn gesinnt, Zu edlen Taten unsern Zeitgenossen Aus einem langen Schlaf zu rufen, dann Vielleicht mit einem edlen Christenheere Gefahr und Ruhm des heil'gen Kriegs zu teilen.

Isegrim sagte: Was sollt ich nicht lesen! das wäre mir seltsam! Deutsch, Latein und Welsch, sogar Französisch versteh ich: Denn in Erfurt hab ich mich wohl zur Schule gehalten, Bei den Weisen, Gelahrten, und mit den Meistern des Rechtes Fragen und Urteil gestellt; ich habe meine Lizenzen Förmlich genommen, und was für Skripturen man immer auch findet, Les ich, als wär es mein Name.

"Etwas natürlich auch die Verhältnisse," setzte er hinzu. "Die muss man meistern." "Das geht nicht immer." "Man muss wissen, was man will und was man kann. "Und wenn man was will, was man nicht kann?" "Das ist ja ein grosses Unglück." "Man kann nichts dafür." "Na " Sie brach kurz ab. "Sie meinen doch?" fragte er. "Ja, mit der Zeit muss man doch zur Erkenntnis kommen.

Ich singe nicht für euch, ihr Richter, Die ihr voll spitzger Gründlichkeit Ein unerträglich Joch dem Dichter, Und euch die Muster selber seid. Ich singe nicht den kühnen Geistern, Die nur Homer und Milton reizt; Weil man den unerschöpften Meistern Die Lorbeern nur umsonst begeizt. Ich singe nicht, durch Stolz gedrungen, Für dich, mein deutsches Vaterland.

Aber den, der sich selbst besiegt, den, der seinen Zorn, seine Mißgunst, seine Selbstsucht und seine andern bösen Neigungen meistern kann, den achte ich wirklich hoch, der ist in Wahrheit groß und stark, und wenn er nach außen auch nur ein armer Krüppel wäre

Das galt natürlich in erster Linie bei den langen Strecken, für die es im Klub kein Mitglied gab, das sich mit den Meistern dieser Jahre über sie hätte messen können.

Ist es so bitter schwer, davon zu scheiden? Ich kenne was noch schwerer sich erträgt. Von diesen trotzig herrischen Gemütern Sich meistern lassen, von der Gnade leben Hochsinnig eigenwilliger Vasallen, Das ist das Harte für ein edles Herz, Und bittrer als dem Schicksal unterliegen! O mein König! KARL. Es ist beschlossen. Keine Worte weiter!

Die Erfahrung des Sokrates. Ist man in einer Sache Meister geworden, so ist man gewöhnlich eben dadurch in den meisten andern Sachen ein völliger Stümper geblieben; aber man urtheilt gerade umgekehrt, wie diess schon Sokrates erfuhr. Diess ist der Uebelstand, welcher den Umgang mit Meistern unangenehm macht.

"Sie werden sich doch nicht meistern lassen!" zischelte mir die eine ins Ohr. "Was will der Zwerg?" rief ich aus, mich heftiger gebärdend, wodurch ich den Becher umstieß. "Hier ist viel verschüttet!" rief die Wunderschöne, tat einen Griff in die Saiten, als wolle sie die Aufmerksamkeit der Gesellschaft aus dieser Störung wieder auf sich heranziehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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