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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nur ein einziges Original, ein Dominichino, ist dabei, die anderen sind von unbekannten Meistern der italienischen Schule, aber, sind Sie vorurteilsfrei, so werden Sie gestehen müssen, daß jedes den berühmtesten Namen tragen dürfte.« Ich fand es ganz so, wie der Professor gesagt hatte.
Wenn dieser Mann nicht so bescheiden wäre und statt den Dingen, womit man ihn überhäuft, lieber große Gemälde machte, er würde seines Gleichen jetzt nicht haben und nur mit den größten Meistern der Vergangenheit zusammengestellt werden können.« »Ein Schmuck in seinem Fache«, sagte eine Stimme, »ist doch wie ein Bild ohne Rahmen, oder noch mehr wie ein Rahmen ohne Bild.«
Weiter! hierher, so! Du bist ein kluges Mädchen, dir kann ich trauen. Ich Medea. Nun! Aietes. Was siehst du mir so starr ins Antlitz? Medea. Ich höre Vater! Aietes. O ich kenne dich! Willst du den Vater meistern, Ungeratne? I ch entscheide was gut, was nicht. Aus meinen Augen Verhaßte! Bleib! Wenn du wolltest, begreifen wolltest Ich weiß du kannst, allein du willst es nicht!
Und ihr war der Wolf immer im Herzen, doch dachte sie bei sich: laß den Wolf nur kommen, ja laß hundert Wölfe zugleich kommen, diese tapfere Schaar wird ihnen wohl das Garaus machen. So verblendet Gott auch die Klügsten und Feinsten, wann sie zur Strafe reif sind; denn ihr war geweissagt worden von andern Meistern ihrer losen Kunst, sie solle sich vor dem sechsten Jahre in Acht nehmen.
Aber nie hatte er in den letzten beiden Jahren seiner beispiellosen Triumphe ein Gefühl des Mißmuts ganz unterdrücken können, wenn er sehen mußte, wie bei den Preisverteilungen noch andere als er zu Meistern ernannt wurden, zu Meistern im Mehrkampf und Springen, und gleiche, wenn auch nie so beispiellose Ehren genossen wie er.
Catullus, obwohl abhaengig von den alexandrinischen Meistern und mitten in der Mode- und Cliquendichtung jener Zeit stehend, war doch nicht bloss ein guter Schueler unter vielen maessigen und schlechten, sondern seinen Meistern selbst um so viel ueberlegen, als der Buerger einer freien italischen Gemeinde mehr war als der kosmopolitische hellenische Literat.
Und die Hoffnung ist hier kein vom Leben isoliertes, abstraktes Kunstwerk, das durch sein Scheitern am Leben entweiht und beschmutzt wird; sie ist selbst ein Teil des Lebens, das sie, sich daran anschmiegend, und es schmückend, zu meistern versucht, wovon sie jedoch immer abgleiten muß.
Wie Siegfrieds Augen leuchteten und seine Brust sich mächtig hob! Kaum vermochte der Kühne seine Ungeduld zu meistern. »Wo geht der Weg, Alberich? Noch heute versuch' ich den Ritt.« »Stammt Euer Roß Grane nicht von den Walkürenrossen?« fragte der Zwerg. »Ist es so, so wird es den Weg finden.«
In der langen Reihe von phantasie- und gemütsreichen Novellen, die darauf folgten, und deren Stoff meist aus dem ländlichen und bürgerlichen Kleinleben seiner nächsten Umgebung entnommen ist, hat er nichts geschrieben, das diese anmutige Erzählung an Tiefe und Zartheit der Empfindung übertrifft; und ist die deutsche Literatur an Novellendichtung außerordentlich reich, so zählt doch Storm überhaupt noch heute unter den Meistern.
Die Schicksalsstunde webt nicht über Schlachten und Konferenzen, Brand und Löschung, sondern über der Bauhütte, über ihren Meistern und Gesellen, dem Geheimnis ihres Grund- und Aufrisses und dem Geist ihrer Gemeinschaft. Der entscheidet die Jahrhunderte, deshalb haben wir vom Geist zu reden. Mit euch, Deutschlands Jugend, will ich reden.
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