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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein und dasselbe Motiv wurde wie die Madonna bei den alten Meistern immer und immer wieder dargestellt und immer und immer wieder umgegossen, bis alle Schlacken der Tradition verschwunden waren und der herrlichste Ausdruck seiner tiefsten Gefühle erstand.

Er sprach selten und wenig von seiner Kunst, und immer mit einer liebenswürdigen Bescheidenheit. Hochschätzung des wahren Verdienstes und Achtung für die Person leiteten seine Urtheile in Kunstsachen. Es war gewiß rührend, wenn er von den beyden Haydn, oder andern großen Meistern sprach: man glaubte nicht dem allgewaltigen Mozart, sondern einen ihrer begeisterten Schüler zu hören.

Ich verlaß ihn auch, Und übergeb ihn seinem bösen Schicksal. DU CHATEL. Da kommt der König! Zweiter Auftritt König Karl zu den Vorigen KARL. Der Connetable schickt sein Schwert zurück, Und sagt den Dienst mir auf. In Gottes Namen! So sind wir eines mürrschen Mannes los, Der unverträglich uns nur meistern wollte.

Ich äußerte mich in dieser Beziehung gegen meinen Vater, und er versicherte in der Tat, daß er glaube, daß er nicht nur gute Meister besitze, sondern auch von diesen Meistern nach seiner Erfahrung, die er sich in vielen Jahren, in vielen Gemäldesammlungen und im Lesen vieler Werke über Kunst erworben habe, bessere von ihren Arbeiten.

Nun erschrak er, da ihm dies Geständnis entfliehen wollte, er wurde rot und sein Herz fing wiederum zu zerren an, daß er tief atmen mußte, um es zu meistern.

O mein theurer Vater, verfahret nicht so strenge mit ihm; er ist ja liebenswürdig, nicht fürchterlich. Prospero. Wie, Mädchen, du willt mich meistern? Zieh dein Schwerdt, Verräther! du willt den Herzhaften machen, und darfst keinen Streich führen? Bilde dir nicht ein, daß du dich wehren wollest; ich brauche nichts, als diesen Stab, dich zu entwaffnen, und deinen Degen fallen zu machen. Miranda.

An ihrer Spitze will ich raechend gehn Und brechen all die Schloesser jener Grossen, Die Diener halb und halb auch wieder Herrn, Sich selber dienen und den Herren meistern, Beherrscher und Beherrschte, also sei's, Und jene Zwitter tilg ich raechend aus, Die stolz auf Blut, auf das in ihren Adern Und auf das fremde, wenn's ihr Schwert vergoss. Lass hier dein Licht und geh!

Ihr Genossen unsres Heeres, Reihenwanderer des Meeres, Euch berufen wir zur Rache In so nahverwandter Sache. Keiner spare Kraft und Blut! Ewige Feindschaft dieser Brut! MEPHISTOPHELES: Die nordischen Hexen wußt' ich wohl zu meistern, Mir wird's nicht just mit diesen fremden Geistern. Der Blocksberg bleibt ein gar bequem Lokal, Wo man auch sei, man findet sich zumal.

Denn neben solchen Unterministern sei ein mächtiger Finanzminister unmöglich; dieser müsse unmittelbar an der Verwaltung teilnehmen, um »unverbesserliche Mißgriffe, Einseitigkeit und Indolenz« zu verhüten: »er kann nicht darauf beschränkt bleiben, durch Etats und Verwaltungsnormen nur die Zukunft nach seinen Ansichten zu regeln; auch kann es ihm nicht helfen, die Vergangenheit nach toten Zahlen zu meistern«.

Er erzählte mir noch von den intimen Verhandlungen mit den Meistern der Damenmäntelkonfektion, von der mühseligen Ausarbeitung eines detaillierten Lohntarifs, von den Plänen für die nächste Zukunft, und empfahl sich, nachdem ich ihm nochmals versprochen hatte, als Rednerin überall zur Stelle zu sein, wo er mich würde brauchen können. Mein Gewissen schlug.

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