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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Anleitung zur Kunde lateinischer Literatur und lateinischer Rede, wie sie frueher von hochgestellten Kennern und Meistern erteilt worden war, hatte den Griechen gegenueber eine gewisse Selbstaendigkeit sich bewahrt.
Zwar konnte er das Opfer seiner Vaterlandsliebe werden, weil das fremde Heer noch in Flandern stand. Aber das vermochte ihn nicht zurückzuhalten; mit Leib und Seele hatte er sich dem Wohle seiner Vaterstadt geweiht. Sofort berief er den Zunftknappen zu sich und hieß ihn: »Geh schnell zu allen Meistern und entbiete sie in meinem Namen zum Pand.
Natürlich konnte er weder jetzt noch je in seinem Leben den Gedanken verlieren, daß er der natürliche Nachfolger Leuchtenbergs sein müsse und die Hoffnung auf eine Füsilierung des Herzogs war eines der sichersten Besitztümer seiner Seele. Er hätte den Triumph meistern müssen, denn er setzte damit alles, nämlich ihr Stück Zuneigung zu ihm, aufs Spiel. Er klagte sich fassungslos an.
Auch hat uns die Natur beschenkt, Und einen Stachel eingesenkt, Damit wir die bestrafen sollen, Die, was sie selber nicht verstehn, Doch meistern, und verachten wollen: Drum, Henne! rat ich dir, zu gehn." O Spötter, der mit stolzer Miene, In sich verliebt, die Dichtkunst schilt; Dich unterrichtet dieses Bild.
Wie ein böser Traum wirkte dieses tänzelnde Gespenst, mit dem kichernden Totenkopf, der vor acht Tagen vielleicht noch jung gewesen; und der Gedanke, daß jetzt an ihn die Reihe kam, in diesem Grabgewölbe fünf, sechs, acht Tage lang auszuharren, die gleichen Greuel zu erleben, die der andere lachend erzählte, steigerten seine Mutlosigkeit zu einer heißen, hämmernden Empörung, die er kaum noch meistern konnte.
Kaum sollte man es glauben, daß einer von den Alten, einer von diesen großen Meistern in der Einfalt ihrer Plane, uns dieses Histörchen für eine Fabel verkaufen können. Breitinger Ich würde von diesem großen Kunstrichter nur wenig gelernt haben, wenn er in meinen Gedanken noch überall recht hätte.
Trotz seiner wilden Erregung erwies Alt die dem Fürsten gebührende Reverenz, aber zu einer ehrerbietigen, förmlichen Anrede konnte er sich nimmer meistern, heiser rief er: „Wo ist meine Tochter?“ Kühl erwiderte Wolf Dietrich: „Wie soll ich das wissen? Was ist geschehen, was wollt Ihr von mir?“
Wir ritten oft weit: bis nach Rathenow hinüber, wo der tolle Rosenberg seine Husaren zu lauter Meistern der Reitkunst erzog und trotz Sekt und Morphium von keinem der Schüler je übertroffen wurde, oder westwärts zu den blauen Potsdamer Havelseen, wo die Berliner Touristen uns freilich oft genug die Laune verdarben.
Aber mit der Verfolgung wuchs auch der Widerstand der Parteigenossen, und wenn Tessendorf und die Richter der siebenten Deputation am Ende ihres Lebens sich ehrlich Rechenschaft über ihr Tun und Treiben abgelegt haben, mußten sie sich sagen: wir arbeiteten ohne Erfolg; wir haben viele Existenzen vernichtet, viel Familienglück zerstört und manchen durch harte Verurteilung in ein frühzeitiges Grab gebracht, aber die Bewegung, die wir meistern wollten, meisterte uns.
In der sogenannten Kunstpfeiferstube, die dicht unter der Spitze ist, fand ich bereits mehrere Maurer und Zimmerleute, mit ihren Meistern, die indes alle nicht recht zu wissen schienen, was hier zu tun sei. »Liebe Leute,« sprach ich, indem ich unter sie trat, »hier ist freilich nichts zu beginnen. Wir müssen höher hinauf.
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