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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Auch scheint es den Meistern in dieser Kunst an dieser Zuversicht zu sich selbst und dem gemeinen Wesen an großen Erwartungen von ihrer Geschicklichkeit, wenn sie sich einmal hiermit befassen sollten, gar nicht zu fehlen. Gangbare und empirisch gebrauchte Regeln, die sie von der gemeinen Vernunft borgen, gelten ihnen dann statt Axiomen.
Ich habe dieses aber nicht allein bei dem Anblick dieses schwindelhohen Turmes empfunden, sondern auch bei gar lieblichen und feinen Werken, von welchen ich nur nennen will die überaus feinen und natürlichen Gemälde des Malers Wilhelm in Köln, der von den Meistern als der beste Meister in allen deutschen Landen geachtet wird, denn er malet einen jeglichen Menschen von aller Gestalt, als lebe er.
Böcklin meinte gelegentlich: Wer heute in der Kunst noch etwas erreichen wolle, müsse die Malerei von neuem erfinden. Die heranwachsende Generation wandte sich nach Belgien und nach Paris, hauptsächlich zu Couture, sie lernte von Delacroix und den Meistern von Barbizon.
Die Hauptleute dieses Freikorps waren nicht gewohnt, so höflich mit sich sprechen zu hören, daher faßten sie Zuneigung zu dem Spielmann und luden ihn sehr herablassend ein sich zu ihnen zu setzen, denn sie hatten in fremden Kriegsdiensten gelernt, daß große Könige und Feldherren sehr vertraulich mit den Meistern des Gesanges umgehen.
Die neugebildete Kurkapelle konzertierte bei dieser Gelegenheit zum ersten Male, denn es war selbstverständlich, daß die Dorfmusik mit dem ererbten Bombardon, das Fritz Möller so trefflich zu meistern verstand, nunmehr für immer in der Versenkung verschwinden mußte. Albert ärgerte sich, daß man nicht auch seinen Vater geladen hatte. Er war blaßgrün im Gesicht.
Plinius rede nämlich von solchen Künstlern, die in Gemeinschaft gearbeitet, und wegen dieser Gemeinschaft unbekannter geblieben wären, als sie verdienten. Dieses sei den Meistern des Laokoons, dieses sei so manchen andern Meistern widerfahren, welche die Kaiser für ihre Paläste beschäftiget hätten. Ich gebe dieses zu.
Der Saal in dem wir zuerst abtraten, war mit Gemälden von den berühmtesten Meistern, und mit einigen Bild-Säulen und Brust-Bildern vom Phidias und Alcamenes ausgeziert. Ich liebe wie dir bekannt ist, die Werke der schönen Künste bis zur Schwärmerei, und mein langer Aufenthalt in Delphi hatte mir einige Kenntnis davon gegeben.
Er will nicht wie Goethe zum Kristall erstarren, kalt mit hundert Flächen das bewegte Chaos spiegelnd, sondern Flamme bleiben, selbstzerstörend, täglich sich vernichtend, um täglich sich neu aufzubauen, ewig sich wiederholend, aber immer mit gesteigerter Kraft und aus gespannterem Gegensatz. Er will nicht das Leben meistern, sondern das Leben fühlen.
Diese so seltene Vereinigung eines feinen Geschmackes und der richtigsten Beurtheilung mit den größten Naturanlagen, die Mozarten unter den Meistern seiner Kunst den ersten Rang giebt, war größtentheils sein Werk – das Werk seines Eifers, seines Fleißes; das Werk des tiefen und gründlichen Studiums der Kunst.
Dem Hauptbedürfnis an Schuhen und Stiefeln wurde dadurch abgeholfen, dass man Leder kaufte und die im Regiment sich findenden Schuster unter den Meistern der Stadt arbeiten ließ. Auch für Reinlichkeit und Zierde war gesorgt, gelbe Kreide angeschafft, die Kolletts gesäubert und gefärbt, und unsere Reiter trabten wieder ganz schmuck einher.
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