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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Treuen sind gewarnt, bewacht die andern, Den ersten Schritt erwart ich nur, sogleich Max. Auf den Verdacht hin willst du rasch gleich handeln? Octavio. Fern sei vom Kaiser die Tyrannenweise! Den Willen nicht, die Tat nur will er strafen.

Er liebt dich und glaube mir, wenn ich es sage, er möchte dich auch schon morgen zum Traualtare führen, wenn er nur Geld hätte. Was er aber hat, verspielt er mit den Fáys und Beniczkys. Ich kenne ihn, den Max, er ist voller Dummheiten, aber sein Herz ist gut.

Da gib die Hand über den Tisch hin, das übrige wollen wir nachher bestellen; so ist’s recht, Miezchen.« – »Wie hat man eigentlich das Kind getauft, Marie? Ich war zwar auch dabei, aber ich habe keine Ahnung davon, welcher Name in der Kirche ausgesprochen wurde, Miezchen doch nichtsagte der Onkel lachend. »Wirklich warst du dabei, Max«, entgegnete seine Schwester, »da du des Kindes Pate bist.

»Endlich«, sagte da der Oberst hoch aufatmend, als habe er die Feinde hinter sich. »Siehst du, Max, erst gehört meine Frau dem Schreiner Andres, dann ihren Kindern und dann ihrem Mann, wenn noch etwas übrig bleibt.« »Und siehst du, Max«, sagte die Mutter lachend, »wenn mein Mann noch so arg höhnt: er mag unseren guten Schreiner Andres gerade so gern wie wir alle; gestehe es nur ein, Mann!

Ich sagte, dass sie nicht schön war, und doch möchte ich nicht gern, dass ihr das Gegenteil glaubtet. Ich hoffe, dass ihr sie schön finden werdet, sobald ich Gelegenheit habe, sie euch in ihrer Entrüstung zu zeigen über das, was sie »Verkennung des Genies« nannte, wenn ihr angebeteter Max im Spiel war, oder wenn sie ein Gedanke beseelte, der mit der Wohlfahrt ihres Kindes zu thun hatte.

Das schwärzeste Komplott entspinnet sich Vor deinen Augen, eine Macht der Hölle Umnebelt deiner Sinne hellen Tag Ich darf nicht länger schweigen, muß die Binde Von deinen Augen nehmen. Max. Eh' du sprichst, Bedenk es wohl! Wenn von Vermutungen Die Rede sein soll und ich fürchte fast, Es ist nichts weiter Spare sie! Ich bin Jetzt nicht gefaßt, sie ruhig zu vernehmen. Octavio.

Weniger glatt wickelte sich die Angelegenheit bei Papst Paul V. ab, der bei aller Wertschätzung des Herzogs Max und Hochhaltung seiner Verdienste um die katholische Kirche doch das direkte Mißfallen über des Herzogs rasches Verfahren gegen Wolf Dietrich zum Ausdruck brachte.

»Ach, du hast ihn ja so gut gekannt, Max«, entgegnete seine Schwester; »du mußt dich durchaus noch des Andres erinnern, mit dem wir zur Schule gingen. Weißt du denn nicht mehr, wie zwei Brüder zusammen in derselben Klasse mit dir waren? Der ältere war damals schon ein rechter Taugenichts; er war gar nicht dumm, aber tat nichts und blieb darum stecken und kam dann mit dem viel jüngeren Bruder in eine Klasse zusammen, in welcher du auch warst. Du mußt dich gewiß erinnern, er hieß Jörg und hatte ganz schwarzes, steifes Haar. Er bewarf uns, wo er konnte, mit irgend etwas, mit unreifen

Drum laß es uns wie einen heil'gen Raub In unsers Herzens Innerstem bewahren. Aus Himmels Höhen fiel es uns herab, Und nur dem Himmel wollen wir's verdanken. Es kann ein Wunder für uns tun. Sechster Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Es sei die höchste Zeit. Thekla. Oh! nicht doch! Es ist ja kaum ein Augenblick. Gräfin. Die Zeit vergeht Euch schnell, Prinzessin Nichte. Max.

Ich habe von Max Havelaar und seiner Frau denn das waren die beiden Personen, die nach dem Residenten mit ihrem Kinde und dessen Wärterin, der 'babu', aus dem Wagen gekommen waren noch nichts gesagt, und vielleicht würde es genügen, die Feststellung ihrer Erscheinung und ihres Charakters dem Lauf der Ereignisse und des Lesers eigener Vorstellung zu überlassen. Da ich gleichwohl nun einmal am Beschreiben bin, will ich euch sagen, dass Mevrouw Havelaar nicht schön war, dass aber bei ihr in Blick und Sprache viel Anmut lag, und dass sie in der leichten Ungezwungenheit ihrer Manieren untrüglich erkennen liess, dass sie in der Welt gewesen und in den höheren Klassen der Gesellschaft zuhause war. Sie hatte nicht das Steife und Unbehagliche des bürgerlichen Anstandes, der, um für »distinguiert« durchzugehen, sich und andere mit »gêne« glaubt plagen zu müssen, und sie hing denn auch nicht an viel

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