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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Der arme Kerl!« rief Onkel Max aus; »hat er denn keine andere Frau genommen?« – »Ach nein, Max«, entgegnete seine Schwester ein wenig strafend, »wie konnte er denn, wie kannst du so etwas sagen, er ist ja die Treue selbst.« – »Das konnte ich ja nicht wissen, liebe Schwester«, erwiderte der Bruder begütigend; »ich konnte doch nicht voraussehen, daß dein vielseitig begabter Freund nun auch noch die Unwandelbarkeit an sich trägt.
Ich hab' ihren Bauch, ich hab' ihren Bauch! rief das Kind fröhlich, und die rote Frau war komplett. Wer hört da einen Tontong schlagen? fragte die Mutter. Ich, sagte der kleine Max. Und was bedeutet das? Schlafengehen! Aber ... ich hab' noch nicht gegessen. Erst kriegst du zu essen, das versteht sich.
Noch hat der Fürst sein Schicksal in der Hand Er lasse das Verbrechen unvollführt, So wird man ihn still vom Kommando nehmen, Er wird dem Sohne seines Kaisers weichen. Ein ehrenvoll Exil auf seine Schlösser Wird Wohltat mehr als Strafe für ihn sein. Jedoch der erste offenbare Schritt Max. Was nennst du einen solchen Schritt? Er wird Nie einen bösen tun. Octavio.
Wisis Gesundheit hatte durch das alles so gelitten, daß man deutlich sehen konnte, was kommen würde. Und nun ist es auch da, eine schnelle Auszehrung rafft ihr Leben hin. Ich fürchte, es ist gar keine Hoffnung mehr." "Nein!" rief Onkel Max erschrocken aus. "Das kann doch nicht sein, ist's wirklich wahr? Kann man da nichts machen, Marie?
Keine Hand rührte sich; Wurzeln haben ja nur die lebenden Bäume ... höchstens in den mit Rosmarin und Muskaten geschmückten Fenstern ward ein braunes oder blondes Mädchenantlitz traurig und ein tiefer Seufzer brach sich vielleicht durch die Blätter der Blumen: »Armer Max Lestyák!« Dann blieben diese schönen Gesichter auch weiterhin auf der Lauer. »Wann kommt er?
Bist du mir bös, Octavio? Weiß Gott, Ich bin nicht schuld an dem verhaßten Streit. Ich sah wohl, du hattest unterschrieben; Was du gebilliget, das konnte mir Auch recht sein doch es war du weißt ich kann In solchen Sachen nur dem eignen Licht, Nicht fremdem folgen. Octavio. Es hat dich treuer jetzt Geleitet als das Beispiel deines Vaters. Max. Erklär dich deutlicher. Octavio. Ich werd es tun.
"Ja, Max?" drehte Engel, schon bei der Treppe, noch einmal um. "Komm mal her!" Rosa nahm Güssy die Stiefel ab und stellte sie schleunigst an die Tür. Traute rief durch den Schalter: "Theres, den Kaffee!" Güssy nahm schleunigst die Tischdecke weg und deckte den Kaffeetisch. Engel folgte Flametti ins Allerheiligste. "Was gibts?" fragte Flametti. "Plakate holen", berichtete Engel. "Sonst was?"
Das Kind sah zart und nett aus und hatte große, lustig glänzende Augen und so schöne braune Haare. Es hieß Aloise." "In meinem Leben habe ich keine Aloise gekannt", warf Onkel Max ein. "Oh, ich weiß schon, warum", fuhr seine Schwester fort. "Wir nannten sie auch nie so, besonders du nicht. Wisi nannten wir sie, zum Schrecken unserer seligen Mama.
Mintah ampong ... d. i.: ich bitte um Verzeihung ... mynheer de Assistent-Resident, ich betrachtete sein Haupt, weil mynheer gesprochen hatte. I was denn! was hat sein Kopf damit zu thun? Ich weiss selbst schon nicht mehr, was ich gesagt habe. Mynheer, ich sagte zu dem Kliwon ... Tine trat an die Gruppe heran; es wurde über ihren kleinen Max gesprochen.
"Ach, du hast ihn ja so gut gekannt, Max", entgegnete seine Schwester. "Du mußt dich noch an den Andres erinnern, mit dem wir zur Schule gingen. Weißt du denn nicht mehr, wie zwei Brüder zusammen in derselben Klasse mit dir waren? Der ältere war damals schon ein rechter Taugenichts. Er war nicht dumm, aber tat nichts und blieb darum stecken und kam dann mit dem viel jüngeren Bruder in eine Klasse zusammen, in der du auch warst. Du mußt dich gewiß erinnern, er hieß Jörg und hatte ganz schwarzes, steifes Haar. Er bewarf uns, wo er konnte, mit irgend etwas, mit unreifen
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