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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wisis Gesundheit hatte durch das alles so gelitten, daß man deutlich sehen konnte, was kommen würde, und nun ist es auch da, eine schnelle Auszehrung rafft ihr Leben hin; ich fürchte, es ist gar keine Hoffnung mehr.« – »Nein«, rief Onkel Max ganz erschrocken aus, »das kann doch nicht sein, ist’s wirklich so? Kann man da nichts machen, Marie?

Questenberg. (hat seine Hand gefaßt) Ziehen Sie Die Hand nicht weg, Graf Piccolomini, Ich fasse sie nicht bloß von meinetwegen, Und nichts Gemeines will ich damit sagen. (Beider Hände fassend.) Octavio Max Piccolomini! Heilbringend, vorbedeutungsvolle Namen! Nie wird das Glück von

Aus Gnade und Barmherzigkeit hat man sie aufgenommen. Das ist der Dank. Ausgehungert waren sie, daß Gott erbarm. Jetzt sind sie auf einmal vornehm. Was machen wir nur, Max? Du wirst sehen, sie laufen uns fort!" Aber Max hatte keine Lust zu Meditationen. "Ah was!" sagte er unwirsch und kramte verärgert in seiner Tischschublade.

Rudolf Lebius." Ich mache darauf aufmerksam, daß er mich "Doktor" titulierte, obgleich ich ihm während seines Besuches bedeutet hatte, und zwar wiederholt, hiervon abzusehen. Er tat dies aber nicht, denn dieser Doktor sollte ihm ja als Waffe gegen mich dienen! Um diese Zeit schrieb Max Dittrich eine Broschüre über mich und meine Werke. Er war so unvorsichtig, das Manuskript Lebius zu zeigen.

In wenig Sprüngen war er im Pfarrhaus. Der Herr Pfarrer hatte noch jemandem Bescheid zu geben; die Frau Pfarrerin rief Otto in den Garten hinaus, er mußte ihr berichten, wie es der Mama gehe und dem Papa und dem Miezchen und dem Onkel Max und den Verwandten in Deutschland, und dann kam der Herr Pfarrer, und Otto mußte erklären, wie er zu der Kommission gekommen war, und was ihm der Lehrer sonst noch aufgetragen habe.

Max HavelaarHavelaar wartete diesen Abend. Er wartete die ganze Nacht. Er hatte gehofft, dass vielleicht Zorn über den Ton seines Briefes bewirken werde, was er durch Sanftmut und Geduld vergebens zu erreichen trachtete. Seine Hoffnung war eitel! Der Generalgouverneur ging fort, ohne Havelaar gehört zu haben. Es hatte sich wieder eine Excellenz zur Ruhe begeben ins Mutterland!

Unbemerkt war sie während der eingetretenen Verwirrung verschwunden, nur der große aufgelöste Zopf dunkelte aus dem Innern des Wagens hervor. Max nahm seufzend die herrlichen Haare in die Faust, dann begann er die Fäden in kleinen Büscheln in den Sumpf zu streuen.

Warum haben denn die Buben keine geholt, he?" sagt der Vater. "Weil´s der Max, der Willibald und noch ein paar so schöne es für eine Schande erklärten und Alle, welche holen wollten, so verspotteten, daß sie es bleiben ließen!"

»Vielmehr«, rief Mozart, »er wird gleich diesen Schelmenmund mit tausend Küssen schließenDamit erwischte er sie am Arm und schwur, sie nicht mehr loszulassen, bis sie ihm ihre Lippen reiche, was sie denn auch ohne vieles Sträuben tat. »Erkläre uns doch, Max«, sagte die Gräfin, »was unter dem Bilde hier steht!« »Es sind Verse aus einer berühmten Horazischen Ode.

Spart Euch die Mühe, Tante! Das hört er besser von mir selbst. Max. Was ließen Sie mich sagen, Tante Terzky! Thekla. Gräfin. Jawohl, und seine Zeit ist bald vorüber. Wo bleibt Ihr auch so lang? Thekla. Die Mutter weinte wieder so. Ich seh sie leiden Und kann's nicht ändern, daß ich glücklich bin. Max. Heut konnt' ich's nicht. Der Glanz der Edelsteine, Der Sie umgab, verbarg mir die Geliebte.

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