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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und nahendes Alter musste es dennoch wiederum sein, denn in Indien ist der Mann von fünfunddreissig Jahren nicht jung mehr. Auch sein Empfinden, sagte ich, war jung geblieben. Er konnte wie ein Kind mit einem Kinde spielen, und mehrfach klagte er, dass 'der kleine Max' noch zu jung sei, Drachen steigen zu lassen, denn er, 'der grosse Max', hatte viel Vergnügen hieran.
Und der in schmollender Eingebildetheit deklamiert: Auch meine Zeit wird wiederkommen, auch ich werd’ wieder modern! Und seine Farbe wird auch wieder modern – aber bis dahin haben ihn längst die Motten gefressen! Eine stille Seligkeit zog bei den Arien Max’ und Agathes in sein Herz ein.
Ohne nun die übertriebenen Vorstellungen zu teilen, die sie sich von ihrem Max bildete, ist es doch erlaubt, anzunehmen, dass er eine gute Laufbahn vor sich hatte, und wenn diese gegründete Aussicht sich verwirklicht hätte, wären in der That die unangenehmen Folgen seiner Freigebigkeit bald aus dem Wege zu räumen gewesen.
"Wart! wart!" schrie Miezchen nach und wollte gleich mit zur Tür hinaus. Aber jetzt wurde es abgefaßt und auf den StuhI gesetzt, die alte Trine hatte jedoch einen schweren Stand mit den zappelnden Füßchen. Doch gelang die Arbeit, und nun stürzte Miezchen zur Tür hinaus und hinüber in die große Stube und direkt auf den Onkel Max los, der richtig dort im Lehnstuhl saß.
Häufig auch, wenn er unzufrieden war über seine eigene Arbeit oder über einen soeben empfangenen verdriesslichen Bericht, sprang er auf und sprach ein unfreundliches Wort zu ihr ... die doch schuldlos war an seiner Unzufriedenheit! Doch das hörte sie gern, denn es war ihr ein Beweis mehr, wie sehr sie ihr Max mit sich selbst identifizierte.
Der Bruder will allein sein. Laßt uns gehen. Wallenstein. Sie sind die Wirtin dieses Hofs Du, Max, Wirst diesmal noch dein altes Amt verwalten, Indes wir hier des Herrn Geschäfte treiben. Terzky. Fünfter Auftritt Wallenstein. Terzky. Wallenstein. Der Ungarn König ist's, der Ferdinand, Des Kaisers Söhnlein, der ist jetzt ihr Heiland, Das neu aufgehende Gestirn!
Werfen Sie die Halbheit von sich, bester Kerl ... und nun: bleiben Sie bei uns zum Essen: wir haben holländischen Blumenkohl in Büchse ... doch alles ist sehr einfach, denn ich muss sehr sparsam sein ... ich bin arg zurückgekommen in puncto Geld: die Reise nach Europa, begreifen Sie? Komm, Max ... sapperlot, Junge, was wirst du schwer!
Eugenie trat mit dem Baron und Max herbei, die Unterhaltung hob sich unversehens auf ein neues, ward nochmals ernsthaft und bedeutend, so daß der Komponist, eh die Gesellschaft auseinanderging, sich noch gar mancher schönen, bezeichnenden
Herzog Max von Bayern, nicht wenig bestürzt ob des brüsken Vorgehens des fürstlichen Nachbars, bemühte sich, die salzburgischen Gesandten zum Bleiben zu veranlagen, doch diese kannten ihren Gebieter und rückten schleunigst heim.
Es ist also dieses Buch kein Roman im gewöhnlichen Sinne; in ganz einziger künstlerischer Einkleidung bietet es aktenmässige Wahrheit über die Schicksale des Assistent-Residenten Eduard Douwes Dekker, der sich im Buch den Namen Max Havelaar gab und als Autor des Werkes sich Multatuli nannte.
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