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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Es wurde ihnen nämlich in den Schranken kalte Küche, Wein und Erfrischungen herumgereicht, wobei freilich auf den Unterschied des Standes gesehen wurde, weil jeder bei seinem Eintritt sich beim Kastellan unsers Johannes gemeldet und von dem eine gewisse Marke seines Standes aufzuweisen haben mußte, nach welcher ihm hernach aufgewartet ward.
Ich fuhr in einer Fähre nach dem Saltsjöbadenbahnhof, wechselte die Oere in ein Kupferblech, warf die Marke in die Messingbüchse, nahm den Motor und fuhr durch die Schären nach Gunnaris. Wir verhandelten den Mittag, ich konnte ihm nur die Umrisse erklären, er dachte lange nach, grübelte und hatte plötzlich einen kühnen Plan. Er telefonierte. Am Abend kam Almqvist.
Oder sind doch die andern krank, wenn sie, statt »Menschensalat« zu hören, gierig das feige Gewäsch jener zeitgenössischen Kriegsbarden verschlingen, die wie Weinreisende für die Marke »Weltkrieg« emsig in Reklame machen, weil sie dafür, wie kommandierende Generäle, in Autos herumgondeln dürfen, statt, von einem Gefreiten beherrscht, in lehmigen Gräben dem Tode gegenüber zu liegen.
Weiter nachzufragen, des begab er nun sich gern. Dem unmuthsvollen Recken rief noch die Eine nach: 1604 "Nun wartet, Herr Hagen, euch ist auch gar zu jach; Vernehmt noch erst die Kunde, wie ihr kommt durchs Land. Der Herr dieser Marke der ist Else genannt.
Dann aber gehört das Totem der Indianer hierher, von dem Waitz 3, 119 sagt: »Der politische Verband des Volkes beruhte in alter Zeit sehr allgemein auf einer Eintheilung in Banden oder Geschlechter, deren jedes durch ein Thier oder einen Körpertheil, eines Thieres als Marke bezeichnet war, z.B. Bär, Büffel, Fischotter, Falke und dergl.
"Sein Bruder ist geheißen Gelfrat der Held, 1605 Ein Herr im Baierlande: nicht so leicht es hält, Wollt ihr durch seine Marke: ihr mögt euch wohl bewahren Und sollt auch mit dem Fergen gar bescheidentlich verfahren. "Der ist so grimmes Muthes, er läßt euch nicht gedeihn, 1606 Wollt ihr nicht verständig bei dem Helden sein.
Aber vor allem zehrte die tiefe Unsittlichkeit, welche der reinen Kapitalwirtschaft inwohnt, an dem Marke der Gesellschaft und des Gemeinwesens und ersetzte die Menschen- und die Vaterlandsliebe durch den unbedingten Egoismus.
»Die richtige, höchste Melodie wird aber ganz ohne Stimme gesungen ... Sie tönt im Innern des Menschen, in seinem Herzen, in allen Gliedern. So sind die Worte des Königs David zu verstehen: ›Alle meine Gebeine lobpreisen Gott!‹ Im Marke der Knochen muß es tönen, und das ist das schönste Loblied auf den Herrn, gesegnet sei sein Name!
Am meisten regte jedoch August die Depesche auf, der die Botenfrau im Vordergarten abfing, wo er mit Dörthe die Wege harkte. »Eine Depesche für den Herrn Baron,« sagte die Botenfrau. »Allmächt’ger Gott,« rief August, »eine Depesche! – Dörthe, eine Depesche!« Dörthe trat näher und betrachtete mit Furcht und Erstaunen das zusammengelegte Papier mit der blauen Marke auf der Rückseite.
Da ging ich ans Suchen und Blättern. Alles lesen konnte ich nicht, denn ich fand Sprachen darin, die ich nicht verstehe; doch ei! da fiel mein Auge auf ein dickes Heft: »Bericht über die Kaffeekultur in der Residentschaft Menado«. Mein Herz hüpfte vor Freude, weil ich Makler in Kaffee bin Lauriergracht No. 37 und »Menado« ist eine gute Marke.
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