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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Alle Jahr zweimal schicke ich ihm Geld, und er schickt mir eine Empfangsbestätigung. Ein litterarischer Taglöhner wie ich, schreibt nicht Briefe zu seinem Vergnügen, und Freund Weißenberg schreibt überhaupt nicht. Bei meinem letzten Besuche wollte er einen Überschlag machen, dazu mußten wir in die Kanzlei gehen, weil die Tinte im Schreibzeug des famosen, männlich thätigen Mannes eingetrocknet war. Und seine liebenswürdige Gattin, die keinen Anspruch auf klassische Bildung macht, und ihre schöngeistigen Bedürfnisse mit ein paar Familienblättern bestreitet
Mancher schwebte sich schon wieder im glänzenden Salon vor, männlich ernst in hochgeschlossner Uniform, die zärtliche Huldigung der Schönheit entgegennehmend. Man würde sagen, dass der Feind tapfer war, der Krieg ein grosses Unglück sei. – Je näher sie dem General kamen, seiner Person und seinem Rang, desto ernsthafter und wichtiger wurden sie.
Sey stark, sey männlich allezeit, Tritt oft an deine Bahre; Vergleiche mit der Ewigkeit Den Kampf so kurzer Jahre. Das Kleinod, das dein Glaube hält, Wird neuen Muth dir geben; Und Kräfte der zukünftgen Welt, Die werden ihn beleben. Und endlich, Christ, sey unverzagt, Wenn dirs nicht immer glücket; Wenn dich, so viel dein Herz auch wagt, Stets neue Schwachheit drücket.
Ein gewisser Grad von Ausschweifung galt sogar als männlich, als verwegen, als kühnes Inbesitznehmen vorenthaltener Vergnügungen. Zumal wenn man sich mit der ehrbar verkümmerten Erscheinung der meisten Lehrer verglich.
Auch wurde hier mit Tapferkeit der Seele mehr wie von Priestern der Konfessionen und nicht minder fanatisch und bis ins letzte brav und ehrlich wie von jenem Rabbi Jeschua von Nazareth, männlich und zwischen den Schlachten der Welt, Liebe gepredigt. Man wird sehr verblüfft sein über die Entdeckung. Der neue Roman und Herr Wassermann Tut Euch nicht dick, Freunde, die Ihr aufs Neue stolz seid.
O, sollt' er erst erwerben, was ihm nun Mit offnen Händen angebothen wird: Er strengte seine Kräfte männlich an Und fühlte sich von Schritt zu Schritt begnügt. Ein armer Edelmann hat schon das Ziel Von seinem besten Wunsch erreicht, wenn ihn Ein edler Fürst zu seinem Hofgenossen Erwählen will, und ihn der Dürftigkeit Mit milder Hand entzieht.
Es machte durchaus nicht den Eindruck, daß sie sich zerstreue. Übrigens hatte Abelone ein Gutes: sie sang. Das heißt, es gab Zeiten, wo sie sang. Es war eine starke, unbeirrbare Musik in ihr. Wenn es wahr ist, daß die Engel männlich sind, so kann man wohl sagen, daß etwas Männliches in ihrer Stimme war: eine strahlende, himmlische Männlichkeit.
Die Trippelli, Anfang der Dreißig, stark männlich und von ausgesprochen humoristischem Typus, hatte bis zu dem Momente der Vorstellung den Sofaehrenplatz innegehabt. Nach der Vorstellung aber sagte sie, während sie auf einen in der Nähe stehenden Stuhl mit hoher Lehne zuschritt: »Ich bitte Sie nunmehro, gnäd'ge Frau, die Bürden und Fährlichkeiten Ihres Amtes auf sich nehmen zu wollen.
„Das war nicht würdig, nicht männlich, nicht edel!“ rief er, indem er sich auf sein Lager aufsetzte und mit beiden Händen seinen schmerzenden Kopf hielt. „Das hätte ich nicht thun müssen, ich hätte in meiner heftigen Erregung die Gesellschaft fliehen und Nichts trinken dürfen.
Nur Wilhelm, von Furcht nicht eingenommen, hielt für schimpflich, einen Plan, in den man mit so viel überlegung eingegangen war, nunmehr auf ein bloßes Gerücht aufzugeben. Er sprach ihnen Mut ein, und seine Gründe waren männlich und überzeugend. "Noch", sagte er, "ist es nichts als ein Gerücht, und wie viele dergleichen entstehen im Kriege!
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