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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dies kehrt sich jedenfalls am schärfsten hervor bei solcher Libido, die damit in zu schroffem Gegensatz gerät zum ichhaften Bemächtigungsbestreben, also bei männlich gearteter.

»Ich werde nicht klug aus ihmsagte Hellstern. »Er ist mir zu weich, zu lasch, nicht männlich genug. Aber vielleicht liegt das an seiner Krankheit, vielleicht auch tatsächlich an dem Empfinden von Heimatlosigkeit, das ihn beherrscht.... Übrigens, was ich dir erzählen wollte, Hedda: der Klaus ist begnadigt wordenman hat ihm den Rest seiner Festungshaft geschenkt.

Und mit ihren ein wenig männlich langen und festen Schritten ging sie zur Kommode und holte ein Taschentuch, tauchte es in die Waschschüssel, trat wieder ans Bett und legte es behutsam auf Tonys Stirn, worauf sie es noch ein paarmal mit beiden Händen glatt strich. »Danke, Ida, das tut gut ... Ach, setz' dich noch ein bißchen zu mir, gute alte Ida, hier, auf den Bettrand.

Das war echt weiblich und also nichts dagegen zu machen: der alte Herr Philipp hielt sich an sein eigen männlich und treu Gemüt, ließ sich das Wort nicht vor dem Munde abschneiden, sondern schloß seinen Satz: »Wollen wir das diesmal Versäumte desto herzlicher und herzhafter nachholenDer weiblichen Einschaltung wegen fügte er jedoch im Stillen noch hinzu: »Wie es auch kommen mag

Wenn Sie irgendeine andere Aufklärung als die wahre geben, so sind Sie ein Lügner und ein Feigling. Sagen Sie ihr, was ich gesagt habe, und wie Sie stark und männlich waren und mich zerzaust haben wie ein Hund eine Ratte, und wie ich zurückwich und entsetzt war, und wie Sie mich einen winselnden kleinen Hund nannten und mich aus dem Hause jagten!

Durch seine Stirn zogen sich zwei Falten, die frühzeitige Klugheit ankündigten. Sein Antlitz war scharf und männlich geschnitten, und die edlen Linien seines Körpers erinnerten an ein griechisches Bildwerk. Aus seinen Augen, die halb von den Brauen beschattet waren, leuchtete eine weiche, aber einsame Seele.

Ihr zuckt die Achseln... Seine Kunst ist groß, Und, Ritter, Ihr seid gar zu glaubenslos!" Das Todesurteil LII Paracelsus Gibt's auf der Welt ein Herz so männlich fest, Das sich von Hoffnung nicht betören läßt? Was mir der Freund von Paracelsus sprach, Das flog mir wie ein lichter Falter nach, Das senkte sich, mir selber unbewußt, Ein treibend Keimlein in die sieche Brust.

Er befestigte das schmale lederne Sturmband unterm Kinn, obgleich das schönste Wetter war und nur ein ganz schwaches Lüftchen wehte. "Warum tragen Sie eigentlich immer dieses Sturmband?" fragte sie. "Ich finde es hässlich." "O," sagte er leicht errötend. "Mögen Sie es nicht? Ich finde, es sieht so männlich aus." Er fand nicht gleich einen andern Ausdruck. Sie lachte.

Und sollt' ich mich dem Manne nicht ergeben, Der in der Welt allein sich an mich schloß? Nur einmal sah ich sie, die mich geboren, Doch wie ein Traum ging mir das Bild verloren. Und so erwuchs ich still am stillen Orte, In Lebens Gluth den Schatten beigesellt, Da stand er plötzlich an des Klosters Pforte, Schön, wie ein Gott, und männlich, wie ein Held. O, mein Empfinden nennen keine Worte!

Guercin ist ein innerlich braver, männlich gesunder Maler, ohne Roheit. Vielmehr haben seine Sachen eine zarte moralische Grazie, eine ruhige Freiheit und Großheit, dabei etwas Eignes, daß man seine Werke, wenn man einmal das Auge darauf gebildet hat, nicht verkennen wird. Die Leichtigkeit, Reinlichkeit und Vollendung seines Pinsels setzt in Erstaunen.

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