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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Du bist in einer spöttischen Laune, Geert, und magst auch wohl recht haben. Aber ich, für meine kleine Person, muß dir gestehen, daß ich dies alles entzückend finde und daß unsere havelländischen Städte daneben verschwinden.
Aber sie werden mir in meinem nächsten Leben zugute kommen. Ich werde dann zeigen, was ein Mann leisten kann. Ich habe gelernt, wie verkehrt es ist, immer nur an sich zu denken.« »Was du auch sagen magst, mein Liebling, du hast nie etwas für dich selbst erstrebt, sondern alles andern gegeben.«
Als Ludwig sich zu dem alten Herrn wandte, sprach Leonardus die Mutter an: Aber Mutter, was ist das? Wen erwartet Ihr? Wirst es sehen, wirst es schon sehen, mein Sohn, #min Vlugteling!# antwortete sie lächelnd. Magst du deine Tante etwa nicht sehen? Nicht deinen Herrn Vetter, den jungen geistlichen Herrn Vincentius Martinus van der Valck?
Mit einem Wort, es muß ein Segen und besonderer Trost in der altväterischen und immerhin etwas geschmacklosen Gewohnheit liegen. Du magst es glauben oder nicht, ich kann es kaum erwarten, bis ich mit diesem guten Freund das erste Mal im Gesundheitspaß über die Brücke nach dem Rennweg promeniere! Wir kennen uns bereits ein wenig, und ich hoffe, daß unsere Verbindung für alle Zeit geschlossen ist.<
Nun war Frau Uten ein Sedelhof bereit 1183 Zu Lorsch bei ihrem Kloster, reich, groß und weit, Dahin von ihren Kindern sie zog und sich verbarg, Wo noch die hehre Königin begraben liegt in einem Sarg. Da sprach die Königswitwe: "Liebe Tochter mein, 1184 Hier magst du nicht verbleiben: bei mir denn sollst du sein, Zu Lorsch in meinem Hause, und läst dein Weinen dann."
Die dich etwa fragen möchten, wo du denn eigentlich die Götter gesehen, und woraus du entnommen habest, daß sie sind, so daß du sie verehren magst, denen gib zur Antwort: Einmal, sie sind wirklich mit Augen zu sehen. Dann, auch meine Seele habe ich ja noch nie gesehen, und halte sie doch in Ehren.
»Du magst ja recht haben,« entgegnete Herr Macket, ohne indes von der Wahrheit ihrer Worte überzeugt zu sein, »und mit der Zeit werde ich mich auch an das erwachsene Mädchen gewöhnen, aber ich glaube, es wird noch mancher Tag darüber hingehn.« »Wer weiß! Wer weiß! Ilse reißt dich vielleicht, ehe du es denkst, aus deiner Täuschung und giebt dir den Beweis, daß sie kein Kind mehr ist.«
Du magst entscheiden, ob ich schuldig bin oder nicht schuldig. Ich hab' dir alles erzählt. Die Beweggründe, alles. Sprichst du mich frei?« Steffi Prokop schüttelte den Kopf. »Nein.« Demba biß sich in die Lippen. »Du willst mir also nicht helfen?« »O ja. Helfen will ich dir. Laß mich die Handschellen sehen!«
Du machtest mich einen Pedantischen Toren, den Gegenstand einer Komödie erwarten, und ich wiederhole es, du magst über mich lachen so lange du willt, Alcibiades selbst im Frühling seiner Jahre und Reizungen war nicht liebenswürdiger als derjenige, den du mir für ein komisches Mittelding von einem Phantasten und von einer Bildsäule gegeben hast.
Ein Giaur darf nicht in die Stadt; aber wer vom Wasser des Zem-Zem hat, der ist ein Hadschi und folglich auch ein echter Moslem. Habe ich dir nicht stets gesagt, daß du dich noch bekehren würdest, du magst wollen oder nicht?«
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