Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nichts da, sich auf Gesetze und Vorschriften ausreden. Blind magst du sein, du Menschenhund, du Menschenfloh, du Menschennichts, aber wissen sollst du, wissen, was du tust, und niederstürzen und mitwimmern, und rufen, daß es an die Enden der Welt schallt: ich, ich, ich!«
Es ist ein spaßiger Patron. narr. Vielleicht Apollo selbst. hermione. Ist es ein schöner Mann? odi. Von weitem hielt ich ihn für einen Pavian; in der Nähe magst du selbst ihn hier betrachten. Szene vorige. nachtigall mit der goldenen Harfe
Der König aber war über solche Worte unzufrieden und sprach: Wohlan, es sei also: Kommt ein Glied aus deiner Familie, dich heimzuführen, so magst du gehen; wo nicht, so werde mein Weib. Doch wahrlich, es beginnen von diesem Tage an wieder die alten Sitten meines Volkes! Und der König ging in seinem Zorne und gebot: Man höre nicht mehr auf das Wort jener Priesterin.
Thue es nicht, sprach Siegfried, du könntest die Reise mit Leib und Leben bezahlen. Aber Gunther sprach: Kein Weib ist so stark, daß ich sie nicht leicht überwinden könnte. Du kennst Brunhilde nicht, sprach Siegfried; und ich rate dir nochmals: Geh' nicht nach Island! Ich gehe, sprach Gunther, und koste es mein Leben; und du magst mit mir gehen; mit deiner Hülfe besiege ich sie gewiß.
Solch eines abgeschmackt prophetschen Grußes Spott ich, wie sichs versteht, und meinethalb Magst du die Krone selbst aufs Haupt ihr setzen; Von Schwaben einst, begreifst du, erbt sie nichts, Und meinem Hof auch bleibt sie fern zu Worms.
Denn so allein kann das Prinzip der zweckmäßigen Einheit den Vernunftgebrauch in Ansehung der Erfahrung jederzeit erweitern, ohne ihm in irgendeinem Falle Abbruch zu tun. * So nannten die alten Dialektiker einen Trugschluß, der so lautete: Wenn es dein Schicksal mit sich bringt, du sollst von dieser Krankheit genesen, so wird es geschehen, du magst einen Arzt brauchen, oder nicht.
Aber sie lachte nicht mit ihm; sie war von seinem Schoße herabgeglitten und begann eingehende Fragen über das eben Gehörte an ihn zu richten. Er sah sie verwundert an. "Du bist gefährlich klug, Franzi!" sagte er. "Magst du lieber, daß ich's nicht verstehe, wenn du mich belehrst?" "Nein, nein; wie sollte ich!"-Sie wollte gehen, aber er rief sie zurück. "Vergiß den Schlüssel nicht!"
Er suchte Walburg in der Küche auf und wollte sie sich daraufhin ansehen, ob sie wohl bald ganz taub würde? Sie bemerkte seinen forschenden, teilnehmenden Blick. "Willst du mir was?" fragte sie und beugte sich zu ihm. Er zog ihren Kopf ganz zu sich und sagte ihr ins Ohr: "Ich mag Fräulein Bergmann nicht, magst du sie?" Walburg antwortete ausweichend: "Man muß froh sein, daß man sie hat."
Darum tu nach Gefallen; mir wär's so lieb, du brächest ihm den Hals als die Finger; und du magst dich nur vorsehn, denn wenn du ihm nur eine geringe Schmach zufügst oder wenn er keine große Ehre an dir einlegen kann, so wird er dir mit Gift nachstellen, dich durch irgendeine Verräterei fangen und nicht von dir lassen, bis er dich auf diese oder jene Weise ums Leben gebracht hat; denn ich versichere dir und fast mit Tränen sage ich es : es lebt kein Mensch auf Erden, der so jung und so verrucht wäre.
Du meinst, weil ich selbst ein Schulmeister gewesen, so sei es verzeihlich und begreiflich, daß ich diesen Stand in Schutz nehme, zweifelst jedoch daran, daß in katholischen Lehrerseminaren das Heidenthum gepflegt und gehegt worden sei. Willst du einen schönern Namen dafür, so magst du derartigen Mischmasch etwas sinnlos, doch höflich "Zeitchristenthum" taufen.
Wort des Tages
Andere suchen