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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Da stellte sich die Madonna vor ihn hin und, nachdem sie ihn lange und ruhig mit ihren tiefen Augen angesehen hatte, sprach sie zu dem erstaunten Ritter also: »Du eigennütziger und häßlicher Schelm, der du mich in der selbstsüchtigsten und abscheulichsten Weise gekränkt und beleidigt hast, bist du wirklich also verstockt und böse, daß dir die Scham nicht die Stimme verschlägt, so mit mir zu sprechen?

Giulio verbarg sich in der Loge der Schließerin, zur Linken des Eingangs; zu seiner Freude fand er dort ein kaum wahrnehmbares Lämpchen, das vor dem Bildnis der Madonna brannte; er nahm es mit großer Vorsicht, um es nicht auszulöschen; er bemerkte zu seinem Kummer, daß er zitterte. Er betrachtete seine Wunde am Knie, die ihn sehr schmerzte; das Blut floß in Strömen.

'Wenn ich durch Eingebung der Madonna in einen verhängnisvollen Irrtum verfallen bin, muß sie da nicht in ihrer unendlichen Gerechtigkeit irgendeinen Umstand schaffen, der mir das Glück wiedergibt? Dieser Gedanke an die Gerechtigkeit der Madonna verjagte nach und nach seine Verzweiflung.

Ich ging vorwärts, bis ich an die Kante des Lagers stiess, wo das Weib lag. Unter meinen Küssen stöhnte sie auf, krallte sich um mich und rief zur Madonna. Mich erschreckte diese entsetzliche Erregung. »Sie ist vielleicht aus Neapelreimte ich mir zusammen; ich wusste bereits, dass die Frauen Venedigs anders lieben, ruhig die Küsse schlürfen.

Fiesco. Nein, wirklich, Madonna! dieser Auftritt ist sonderbar. Leonore. Ah, erwünscht. Er wird blaß und roth. Jetzt bin ich muthig. Fiesco. Nur zwei Tage, Gräfin, und dann richten Sie mich. Leonore. Aufgeopfert! Laß mich es nicht vor dir aussprechen, jungfräuliches Licht! Aufgeopfert einer Buhlerin. Nein, sehen Sie mich an, mein Gemahl! Nicht mehr, Signora. Nicht weiter.

"Und darum verlasse ich Euch ungern. Dennoch ist es besser, ich gehe. Eure Sicherheit, Madonna, ruht auf dem Vertrauen, das Don Alfonso Euch schenkt. Unsere geistige Liebe würde er kaum beargwöhnen, sachlich, wie er ist; und doch ist es besser... wer liebt, der opfert sich." "Es ist besser", bestätigte sie leise.

Die beiden Engländer mußten mir Stillschweigen geloben, indem ich mich vor dem Spott meiner Bekannten fürchtete; zugleich versprachen sie auch, mir suchen zu helfen. Nach langem Umherirren, wobei wir tausend Lügen ersinnen mußten, um die erwachende Neugierde unserer Freunde zu täuschen, fanden wir endlich in dem entlegensten Winkel der Stadt jene Merkzeichen, die Madonna und den Brunnen.

Er bewunderte die Schönheit Viktoriens, ohne sein dunkles Auge auf ihrem Antlitz oder ihrem Wuchse ruhen zu lassen. Er schmeichelte nicht, er streute keinen Weihrauch, sondern er sagte einfach: "Ich freue mich, Madonna Victoria zu erblicken, die Gattin meines Freundes, des Marchese, und huldige ihr nach Gebühr."

Ja wahrhaftig, Orla, du wirst dich wundern, wie die ihren Mann unter dem Pantoffel hat. Ich sage es ja immer, die Sanften haben es faustdick hinter den Ohren. Sieht Rosi nicht aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Sie hat ein Gesicht wie eine Madonna mit dem Heiligenschein und dabei ist sie mindestens ebenso widerspenstig, wie meine Wenigkeit.“

In diesem Hause ist noch kein Blut geflossen, solange Fenice Cattaneo seine Herrin ist, und die Madonna verhüte solchen Greuel in alle Zukunft. Versucht auch nicht wiederzukommen, etwa mit mehreren. Ihr habt die Stelle noch im Sinn, wo man einzeln die Felstreppe zwischen den Wänden hinaufklimmt.

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